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→Verehrung von Natur, Geistern und Göttern
Die frühen Naturvölker suchten mit Hilfe ihrer Religion nach Erklärungen für '''Natur-Erscheinungen''', wie [[Gewitter]] oder lange Trockenzeiten. Durch Gebete, Feiern und verschiedene '''Rituale''' wie etwa Opfergaben wollten sie die Geister und Gottheiten '''günstig stimmen'''. Diese sollten dann ihrerseits für eine gute Ernte oder eine '''erfolgreiche Jagd''' sorgen.
In manchen früheren Naturreligionen wurden den Göttern auch '''Menschenopfer''' dargebracht. Die Völker glaubten daran, dass aus dem '''Tod neues Leben''' entsteht. Frühe mittelamerikanische Völker – wie etwa die '''Azteken''' oder '''[[Mayas]]''' - wollten so die Götter am Leben halten und die '''Existenz der Welt''' sichern.
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