Neubau (7. Bezirk): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. September 2014, 09:36 Uhr

Datei:7 Mariahilferstraße 1908.jpg
Die Mariahilfer Straße im Jahr 1908
Brunnen am Spittelberg

Wusstest du, dass die Pest in Wien 1679 ungefähr 12 000 Menschen tötete? Die Beulenpest wurde durch eine Bakterie, die durch Ratten und Fliegen übertragen werden kann, ausgelöst. Sie war innerhalb weniger Tage oder Stunden tödlich.


Steckbrief

Fläche: 1,61 km²
Einwohnerzahl: 30 792 (Stand 1.1.2014)
Nachbarbezirke:




Innere Stadt
Mariahilf
Josefstadt
Rudolfsheim-Fünfhaus
Ottakring
Wichtige Bauwerke:






Museumsquartier
Amerlinghaus
Volkstheater
Renaissancetheater
K. und K. Hofmobiliendepot
Schottenfelderkirche
Altlerchenfelderkirche
Wichtige Straßen:



Mariahilfer Straße
Lerchenfelderstraße
Museumstraße
Neubau-Gürtel
Verkehrsmittel:


U2, U3, U6
Straßenbahnlinien 5, 9, 49
Autobuslinien 13A, 48A


Spittelberg in Wien-Neubau
Datei:7 Justizpalast von innen.jpg
Justizpalast von innen
Urban-Loritz-Platz von der Hauptbücherei aus gesehen


Geschichte und Wappen

Hauptartikel: Geschichte des 2. Bezirks
Datei:7 bezirkswappen.jpg
Bezirkswappen von Neubau

Das Wappen des Bezirkes Neubau besteht aus 5 Feldern:

  • Oben links (Altlerchenfeld): vier goldene Lerchen auf rotem Hintergrund sind durch ein silbernes Kreuz getrennt
  • Oben rechts (Sankt Ulrich): Der Heilige Ulrich von Augsburg ist der Kirchenpatron der Siedlung. Er trägt Bischofskleidung und hält einen silbernen Fisch.
  • Mitte (Neubau): ein liegender Mond und ein goldenes Kreuz
  • Unten links (Schottenfeld): ein Schottenpriester soll die Zugehörigkeit des Gebietes zum Schottenstift symbolisieren
  • Unten rechts (Spittelberg): Über einem Felsenberg mit blauem Reichsapfel schwebt der Heilige Geist in Gestalt einer silbernen Taube.


Lage und Grenzen

Datei:7 Grenzen.gif
Lage und Grenzen von Neubau

Der 7. Bezirk heißt Neubau und gehört zu den kleinsten von Wien. Er liegt auf einem Höhenzug, der von der Innenstadt zwischen Wienfluss und dem eingewölbten Ottakringerbach nach Westen reicht. Neubau ist ein Innenbezirk, das heißt er liegt innerhalb des Gürtels und besteht aus den ehemaligen Vorstädten St. Ulrich, Neubau, Spittelberg, Schottenfeld und Altlerchenfeld.

Nachbarbezirke sind:

  • 1. Bezirk – Innere Stadt
  • 6. Bezirk – Mariahilf
  • 8. Bezirk – Josefstadt
  • 15. Bezirk – Rudolsheim-Fünfhaus
  • 16. Bezirk – Ottakring

begrenzt durch:

  • Westlich: Gürtel (Neubaugürtel, Lerchenfelder Gürtel)
  • Nördlich: Lerchenfelder Straße
  • Südlich: Mariahilfer Straße
  • Östlich: Museumsstraße


Wichtige Gebäude

Palais Trautson

Palais Trautson

Museumstraße 7
1760 kaufte Kaiserin Maria Theresia das Gebäude und es wurde oft umgebaut. Es entstanden Stallungen und eine Reithalle. Später wurde das Palais sogar an die Wasserleitung vom Spittelberg angeschlossen. In späteren Jahren wechselte das Gebäude oft seine Besitzer. Heute ist darin das Bundesministerium für Justiz untergebracht.


Palais Esterhazy

Fürst Paul Esterhazy besaß zwar schon ein Hauptpalais in der Wallnerstraße. Er ließ sich jedoch in der Neubaugasse 36, Ecke Mondscheingasse 18-20 noch ein kleines zusätzlich bauen. 1686 war das Gebäude fertig. 1764 verkaufte Esterhazy das Gebäude und der neue Besitzer baute es wieder stark um.

Stiftskaserne

Stiftskaserne

Das Areal auf dem sich die Stiftskaserne befindet, wird von Stift-, Siebenstern-, Karl Schweighofer-Gasse und Mariahilfer Straße umschlossen. Die Häuser, die sich auf dem Grund befanden, wurden als Heim für Waisen- und Findelkinder verwendet, die in der Vorstadt den Sommer verbrachten. Als 1679 die Pest ausbrach, wurden die Kinder in die Vorstadt geschickt, und keines erkrankte. Nach dem Staatsvertrag 1955 wurde das Gebäude renoviert und 1958 zog das Bundesheer dort ein. In den neunziger Jahren wurde die Turnhalle abgerissen und dort Wohnungen für Angehörige des Bundesheeres gebaut.

Sophienspital - Altenpflegeheim

Sophienspital

Auf dem Areal zwischen Kaiserstraße, der Apollogasse und dem Neubaugürtel befindet sich das ehemalige Sophienspital. Es wurde nach Erzherzogin Sophie, der Mutter Kaiser Franz Josephs, benannt und 1881 eröffnet. Dieses Spital sollte die medizinische Versorgung der Bevölkerung in Mariahilf und Neubau sowie der angrenzenden Vororte gewährleisten. Bis zum Jahr 1986 war es ein Krankenhaus, dann wurde es zum Alten– und Pflegeheim umgebaut.


Pensionistenheim

In der Schottenfeldgasse 27-29 befindet sich das der Gemeinde Wien gehörende Pensionistenheim „Neubau“. Das besondere an diesem Heim ist, dass es 3 reich bepflanzte Innenhöfe in der Größe von ca. 1 600 m2 hat, sowie einen Dachgarten als weiteren Grünbereich.


Amerlinghaus

Amerlinghaus
Volkstheater

In der Stiftgasse 8 befindet sich seit dem 1. April 1978 ein Kultur- und Kommunikationszentrum. Hier werden auch Kinder und Senioren betreut.

Volkstheater

Das „Deutsche Volkstheater“ (so hieß es damals) in der Neustiftgasse 1 wurde 1888/89 errichtet. Man versuchte mit „billigen Eintrittspreisen“ das Theater zu füllen. Werke von Anzengruber, Raimund, Nestroy und vielen anderen wurden gespielt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Gebäude wieder aufgebaut. Von nun an hieß dieses Theater „Volkstheater“. 1981 wurde im Volkstheater ein Studio gegründet, 1984 kam eine Schauspielschule dazu, sodass das Volkstheater immer gute Nachwuchsschauspieler hat.

Renaissancetheater, Theater der Jugend

Das Theater in der Neubaugasse 36 wurde 1912 gegründet, und wurde anfänglich „Volksbühne“ genannt. 1919 bekam das Theater einen neuen Namen: "Renaissancebühne". Zwischen 1931 und 1942 war das Theater geschlossen. Als es 1948 wieder neu eröffnet wurde, hatte es den Namen „Renaissancetheater“ erhalten.

Literaturhaus

Das Literaturhaus in der Seidengasse 13 wurde im September 1991 eröffnet. Mit der Zeit hat es sich zu einer bedeutenden Stätte der Begegnung für österreichische Autoren, Übersetzer und Forscher entwickelt.


Museen

Museumsquartier Kunsthalle

Das Museumsquartier

Das Gebäude am Museumsplatz 1 wurde 1719-1723 erbaut und 1772 durch 2 Häuser in der Mariahilfer Straße erweitert. Das Gebäude ist 364 m lang und hat 99 Fenster in einer Reihe. Es bot Platz für 600 Pferde und bestand aus Wagenburg, Winterreitschule, Hofjagd- und Gewehrkammer. 1815 und 1850–1854 wurde das Gebäude nochmals stark verändert. 1921 bezog die Wiener Messe AG das Gebäude und veranstaltete darin viele Sondermessen. In den achtziger Jahren wurde beschlossen, den Messepalast als „Museumsquartier“ umzubauen. Auf dem Areal wurden eine Kunst- und eine Veranstaltungshalle untergebracht, ein Theaterraum für die Festwochen entstand, ebenso finden das Museum der modernen Kunst, das Leopold–Museum, die Wotruba–und Essl–Sammlung, das Architekturzentrum und das Kindermuseum Platz. Auch das Tabakmuseum findet man dort.


Amerlinghaus
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Porträt von Gustav Klimt (1908) ausgestellt im Leopoldmuseum

Hofmobiliendepot

Im Jahr 1747 gründete Maria Theresia in der Mariahilfer Straße 88 eine Hofmobilieninspektion, die für die Lagerung und Pflege der Möbel zuständig war. Andere Möbeldepots gab es noch in Schönbrunn und in der Hofburg. Nach 1896 wurde das Depot in ein Museum umgewandelt. 200 000 Gegenstände werden dort verwaltet. Heute wird dieses Museum Bundesmobilienverwaltung-Wien genannt.

Das Bezirksmuseum

Das Bezirksmuseum des 7. Bezirks befindet sich seit 1978 im 1. Stock des Amerlinghauses in der Stiftgasse 8. Es zeigt unter anderem anhand von Kunstgegenständen, Bildern, etc. einiges über die Geschichte des Bezirkes.

Das Österreichische Tabakmuseum

Es wurde 1938 fertig gebaut. Im Krieg verschwanden sehr viele Ausstellungsstücke. Erst im Jahr 1959 wurde das Museum eröffnet. Heute ist das österreichische Tabakmuseum im Museumsquartier zu finden.


Museum der Gold– und Silberschmiede

Das Museum wurde 1986 gegründet und ist in einem Biedermeierhaus in der Zieglergasse 22 untergebracht. Dort sind viele Arten von Werkzeugen sowie eine komplette und funktionstüchtige Arbeitswerkstätte für Gold– und Silberschmiede zu sehen.


Leopoldmuseum Wien

Leopold Museum

Das Leopold Museum entstand im Jahr 2001 aus der ehemals privaten Kunstsammlung von Rudolf und Elisabeth Leopold und ist inzwischen das meistbesuchte Haus des Wiener MuseumsQuartiers.


Kirchen

Altlerchenfelder Kirche

Ulrichskirche

St. Ulrichsplatz 3
Ihre Anfänge reichen bis ins Jahr 1211 zurück. Die Kirche wurde mehrmals ausgebaut und Türme wurden errichtet (1752–1771). Das Innere der Kirche wurde 1975–1983 vollkommen renoviert. Die Außenrestaurierung wurde 1995 abgeschlossen.



Altlerchenfelder Kirche

Lerchenfelder Straße 111
1715 kam es zur Gründung einer Kapelle durch Michael Knorr. Sie befand sich Ecke Schottenfeldgasse und Lerchenfelder Straße und wurde Michaelskapelle genannt. 1783 wurde die Kapelle erweitert und eine neue Pfarre errichtet. 1848 begann man mit dem Neubau einer Kirche, da das alte Gebäude für die vielen Einwohner zu klein geworden war.


Stiftskirche

Schottenfelderkirche

Westbahnstraße 17
Da nach 1770 die Bevölkerungszahl stark stieg, war es klar, dass auch in diesem Vorort eine neue Pfarre zu gründen war. Für diese Kirche waren die Schotten unter Abt Benno Pointner zuständig. Der Bau wurde 1783 begonnen, die Weihe erfolgte 1786, der Fassadenturm wurde 1787 vollendet. Seit 1946 betreut der Deutsche Orden die Pfarre.

Stiftskirche

Mariahilfer Straße 22-24
Diese Kirche wurde 1739, wahrscheinlich nach einem Entwurf von Joseph Emanuel Fischer von Erlach, errichtet. Unter Maria Theresia wurde die Kirche mehrmals vergrößert. Im 18. Jahrhundert diente sie als Militärdepot. Später wurde sie wieder zur Kirche.


Lazaristenkirche

Lazaristenkirche

Sie befindet sich in der Kaiserstraße 7 und wurde 1860-1862 errichtet. Die Lazaristen sind eine Gemeinschaft von Weltpriestern. Erst 1939 wurde das Gotteshaus eine Pfarrkirche. Im zweiten Weltkrieg wurde sie schwer beschädigt, da sie in der Nähe des Westbahnhofs steht und dieser ein Hauptangriffsziel war. Nach dem Krieg wurde sie wieder aufgebaut und 1984 restauriert.

Mechitaristenkirche „Maria Schutz“

Neustiftgasse 4
1835 zerstörte ein Feuer das vorherige Kloster. Das Klostergebäude wurde wieder nach den Plänen von Joseph Kornhäusl aufgebaut. 1839 malte Ludwig Schnorr von Carolsfeld im Speisesaal das Gemälde „Speisung der Fünftausend“. Da die alte Kirche recht baufällig wurde, entschloss man sich trotz Geldnot zum Neubau. Seit 1971 bauen die Mechitaristen immer wieder ihre Bibliothek aus.


Spitäler

Sophienspital

Sozialmedizinisches Zentrum Sophienspital

Das Sozialmedizinische Zentrum Sophienspital in der Apollogasse 19 umfasst ein Krankenhaus, ein Geriatriezentrum, ein Ludwig-Boltzmann-Institut und das Geriatrische Tageszentrum der Stadt Wien „Ingrid Leodolter“.


Straßen, Gassen, Plätze, Brücken

Straßen und Gassen

Datei:7 Innere Mariahilfer Straße.jpg
Innere Mariahilfer Straße

Mariahilfer Straße

Sie ist eine sehr bedeutende Straße, denn sie führt vom Wiener Stadtzentrum Richtung Westen. Schon die Römer benützten sie. Auf ihr zogen im Mittelalter Fußgänger, Reiter und Frachtwagen, Fuhrwerke zur Personenbeförderung gab es nur vereinzelt. In der Barockzeit wurde die Straße hauptsächlich vom Adel in Anspruch genommen. 1869 machte die Pferdestraßenbahn ihre erste Fahrt in der Mariahilfer Straße. 1826 wurde die Mariahilfer Straße bis zum Gürtel gepflastert und sie bekam als erste Vorstadtstraße eine öffentliche Beleuchtung. Die Straße wurde vor allem von Handwerkern und Kleingewerbebetrieben beherrscht.


Datei:7 Volkstheater an der "Zweierlinie".jpg
Das Volkstheater an der "Zweierlinie"

Lerchenfelderstraße

Sie war mit der Mariahilfer Straße ein wichtiger Verkehrsweg von Osten nach Westen. Vom Burgring konnte man über die Lerchenfelderstraße nach Neulerchenfeld gelangen.

Museumstraße

Sie bildet die östliche Begrenzung des Bezirks, die so genannte „Zweierlinie“, auf der die Linien E2, G2, H2 verkehrten. Seit 1980 befährt die U2 diese Strecke.

Neubau-Gürtel

Die heutige Gürtelstraße folgt dem Verlauf des Linienwalls, der 1704 zum Schutz gegen Aufständische angelegt wurde. Es war dies ein Erdwall, später mit Ziegeln ausgemauert, der an wichtigen Straßen Tore hatte und wo über den Liniengraben Zugbrücken führten. Den heutigen 7. Bezirk konnte man bei der Mariahilfer oder bei der Lerchenfelder Linie verlassen. 1873 wurde die Gürtelstraße vor bzw. an Stelle des Linienwalls angelegt. Sie hatte 2 Fahrbahnen und wurde mit Alleen, Grünstreifen und kleinen Gartenanlagen ausgestattet. Wegen des immer größer werdenden Verkehrsaufkommens musste der Gürtel immer wieder verbreitert werden.


Denkmäler

Dreifaltigkeitssäule

Diese Säule wurde 1689 von Martin Fritz gestiftet, zum Gedenken an die Pestepidemie von 1679. 1821 wurde sie wieder aus der Breiten Gasse entfernt und in die Heimat des damaligen Grundrichters Andreas Mayer geschafft, wo sie noch heute steht.


Brunnen

Augustin-Brunnen

Augustin–Brunnen

Ecke Neustiftgasse und Kellermanngasse
Man sagt, dass der fröhliche Dudelsackpfeifer angeblich 1679 in die Pestgrube bei St. Ulrich gefallen ist. Er wurde damals nach dem Sturz für tot gehalten. Später retteten ihn jedoch Pestknechte. Deshalb wurde 1908 hier ein Denkmal gesetzt. 1952 wurde ein Sandsteinplastik von Josef Humplik darauf gesetzt.


Öffentliche Verkehrsmittel

Datei:7 U-Bahnstation Burggasse.jpg
U-Bahnstation Burggasse

Mit folgenden öffentlichen Verkehrsmitteln gelangst du in den 7. Bezirk:

  • U2, U3, U6
  • Straßenbahnliniem 5, 9, 49
  • Autobuslinien 13A, 48A
  • U2
    Die U2 verläuft entlang der Museumstraße, ihre Endstationen sind der Karlsplatz und das Schottentor.
  • U3
    Die U3 verläuft entlang der Mariahilfer Straße. Ihre Endstationen sind Simmeringer Hauptstraße und Ottakring.
  • U6
    Die U6 verläuft entlang des Neubaugürtels und des Lerchenfeldergürtels. Ihre Endstationen sind Siebenhirten und Floridsdorf.
  • 13 A
    Vom 6. Bezirk kommend fährt der Bus die Kirchengasse entlang in Richtung 8. Bezirk und von dort kommend wieder entlang der Neubaugasse zurück zum 6. Bezirk.
  • 48A
    Der Autobus kommt vom 16. Bezirk, fährt durch die Burggasse, die Bellariastraße und Volksgartenstraße zur Neustiftgasse und wieder zurück in den 16. Bezirk.
  • Linie 5
    Die Straßenbahn der Linie 5 fährt durch die ganze Kaiserstraße.
  • Linie 9
    Die Straßenbahn beginnt beim Westbahnhof, fährt den Neubaugürtel entlang und verlässt diesen um in die Märzstraße einzubiegen.
  • Linie 49
    Die Straßenbahn quert den Bezirk vom 15. Bezirk kommend, folgt der Westbahnstraße, der Siebensterngasse und Breite Gasse in Richtung Bellariastraße und Volksgartenstraße um fährt auf demselben Weg wieder zurück.


Parks

Andreaspark

Josef – Strauß – Park

Dieser Park liegt in der Kaiserstraße und wurde unter Bürgermeister Dr. Karl Lueger angelegt.

Andreaspark

Er ist eine der jüngsten Parkanlagen im Bezirk, denn er entstand erst 1994. Er nimmt eine Fläche von 1 680 m² ein.

Weghuberpark

Er befindet sich vor dem Palais Trautson. 1979 wurde der Park neu gestaltet und im Jahr 1981 eröffnet.


Freizeitangebote

Städtisches Bad - Hermannbad

Hermanngasse 28

Es ist eine Sauna, ein Brausebad, Dampfbad, Solarium und bietet Massagen an.

Hauptbücherei

Urban Loritz-Platz 2a

Ein Ort der Begegnung mit der Literatur.


Renaissancetheater

Theater

  • Ateliertheater
  • Dschungel Wien - Theaterhaus für junges Publikum
  • Heuschreck Theater für Klein & Groß
  • Jüdisches Theater Austria
  • KosmosTheater
  • Märchenbühne - Der Apfelbaum
  • Neues Wiener MusikTheater
  • Off Theater
  • Renaissancetheater
  • Tanz Atelier Wien
  • Tanzquartier Wien
  • Theater der Jugend
  • Theater m.b.H.
  • Theater am Spittelberg
  • Theater Spielraum
  • Volkstheater


Sagen und Geschichten


Sonstiges