Glaubenshäuser des 19. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn es nicht anders angegeben ist, handelt es sich um katholische Glaubenshäuser.
 
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==== Kirche auf dem Leopoldsberg ====
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Am Leopoldsberg 1
  
==== Kirche St. Georg ====
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Hier legte Leopold I. 1679 in den Ruinen (den verfallenen Resten) einer Burg den Grundstein zu einer Leopoldskapelle. Davon stammt der Name Leopoldsberg. Den früheren Namen Kahlenberg bekam der benachbarte Sauberg, der früher Josefsberg hieß. In der noch unvollendeten Leopoldskapelle wurde noch vor dem Angriff des Entsatzheeres auf die Türken (12. September 1683) eine Messe gefeiert, bei der der polnische König Sobieski ministrierte.
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Zwillinggasse 2
 
  
Die St. Georgs Kirche wurde erstmals 1168 urkundlich erwähnt. Zwischen 1330 und 1339 war hier Gundacker von Thernberg Pfarrer.
 
Das heute Aussehen der Kirche stammt aus dem 17. Jahrhundert.
 
  
 
==== Pfarrkirche Neustift am Walde ====
 
==== Pfarrkirche Neustift am Walde ====
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Eyblergasse 1
 
Eyblergasse 1
  
Als Dank für das Ende der Pest wurde hier 1713 eine Kapelle errichtet, die später wesentlich erweitert wurde. Gemälde und Altäre stammen aus der Dorotheerkirche, die sich im 1. Bezirk befindet.
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Als Dank für das Ende der Pest wurde hier 1713 eine Kapelle errichtet. Später wurde sie erweitert und zur Kirche ausgebaut. Sie ist dem Heiligen Rochus geweiht. Gemälde und Altäre stammen aus der Dorotheerkirche, die sich im 1. Bezirk befindet.
  
 
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==== Pfarrkirche Sievering ====
 
==== Pfarrkirche Sievering ====
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Fröschlgasse 20
 
  
Bereits 1330 stand hier eine Kapelle, die einige Jahre später eine Pfarre wurde.  
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Fröschelgasse 20
Die Kirche zählt zu den ältesten in Wien. Der Kirchenpatron ist St. Severin.
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Bereits 1330 stand hier eine Andreaskapelle. Einige Jahre später wurde sie zur Pfarrkirche. Es erfolgte danach der Wechsel des Kirchenpatrons - von Andreas zum Heiligen Severin.
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Die Kirche zählt zu den ältesten in Wien.
  
 
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==== Pfarrkirche St. Georg ====
  
==== Kirche auf dem Leopoldsberg ====
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St.-Georg-Platz 1
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Am Leopoldsberg 1
 
  
Hier legte Leopold I. 1679 in den Ruinen (den verfallenen Resten) einer Burg den Grundstein zu einer Leopoldskapelle. Davon stammt der Name Leopoldsberg. Den früheren Namen Kahlenberg bekam der benachbarte Sauberg, der früher Josefsberg hieß. In der noch unvollendeten Leopoldskapelle wurde noch vor dem Angriff des Entsatzheeres auf die Türken (12. September 1683) eine Messe gefeiert, bei der der polnische König Sobieski ministrierte.
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Die Kirche im Kahlenbergerdorf wurde erstmals 1168 urkundlich erwähnt.  
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Das heutige Aussehen der Kirche stammt aus dem 17. Jahrhundert. Sie ist dem Heiligen Georg geweiht.
  
 
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==== Weinbergkirche ====
 
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Börnergasse 16
 
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== Sonstiges ==
 
== Sonstiges ==

Version vom 17. August 2016, 10:18 Uhr


Wenn es nicht anders angegeben ist, handelt es sich um katholische Glaubenshäuser.

Kirche auf dem Leopoldsberg

Kirche am Leopoldsberg
Kirche Neustift am Walde
Kirche Sievering

Am Leopoldsberg 1

Hier legte Leopold I. 1679 in den Ruinen (den verfallenen Resten) einer Burg den Grundstein zu einer Leopoldskapelle. Davon stammt der Name Leopoldsberg. Den früheren Namen Kahlenberg bekam der benachbarte Sauberg, der früher Josefsberg hieß. In der noch unvollendeten Leopoldskapelle wurde noch vor dem Angriff des Entsatzheeres auf die Türken (12. September 1683) eine Messe gefeiert, bei der der polnische König Sobieski ministrierte.


Pfarrkirche Neustift am Walde

Eyblergasse 1

Als Dank für das Ende der Pest wurde hier 1713 eine Kapelle errichtet. Später wurde sie erweitert und zur Kirche ausgebaut. Sie ist dem Heiligen Rochus geweiht. Gemälde und Altäre stammen aus der Dorotheerkirche, die sich im 1. Bezirk befindet.

Pfarrkirche Sievering

Fröschelgasse 20

Bereits 1330 stand hier eine Andreaskapelle. Einige Jahre später wurde sie zur Pfarrkirche. Es erfolgte danach der Wechsel des Kirchenpatrons - von Andreas zum Heiligen Severin. Die Kirche zählt zu den ältesten in Wien.

Pfarrkirche St. Georg

St.-Georg-Platz 1

Die Kirche im Kahlenbergerdorf wurde erstmals 1168 urkundlich erwähnt. Das heutige Aussehen der Kirche stammt aus dem 17. Jahrhundert. Sie ist dem Heiligen Georg geweiht.

Weinbergkirche

Börnergasse 16

Diese Kirche ist vergleichsweise noch recht jung und wurde von 1980 bis 1981 erbaut. Sie ist eine evangelische Kirche.


Sonstiges