Die Pest in Sievering: Unterschied zwischen den Versionen

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Zur Zeit als die schreckliche Pest in Wien wütete, starben auch viele Menschen in Sievering, dem Vorort von Wien, der später Teil des heutigen Bezirks Döbling wurde.
 
Zur Zeit als die schreckliche Pest in Wien wütete, starben auch viele Menschen in Sievering, dem Vorort von Wien, der später Teil des heutigen Bezirks Döbling wurde.
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In Sievering lebten nur noch sieben Männer. In ihrer großen Not gingen sie zur Dreifaltigkeitssäule, um Gott um Hilfe zu bitten. Plötzlich stand ein Mann vor ihnen, der sie bat, mit ihm zu kommen. Sie gingen zwei Tage und zwei Nächte bis sie nach Pernitz zu einer Kapelle kamen. Sie war dem Heiligen Sebastian geweiht. Der Mann, der sie geführt hatte, war verschwunden. Da wussten sie plötzlich, dass es der Heilige Sebastian selbst war, der sie geführt hatte. Sie machten sich eilends auf den Weg zurück.
 
In Sievering lebten nur noch sieben Männer. In ihrer großen Not gingen sie zur Dreifaltigkeitssäule, um Gott um Hilfe zu bitten. Plötzlich stand ein Mann vor ihnen, der sie bat, mit ihm zu kommen. Sie gingen zwei Tage und zwei Nächte bis sie nach Pernitz zu einer Kapelle kamen. Sie war dem Heiligen Sebastian geweiht. Der Mann, der sie geführt hatte, war verschwunden. Da wussten sie plötzlich, dass es der Heilige Sebastian selbst war, der sie geführt hatte. Sie machten sich eilends auf den Weg zurück.
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Als sie nach Hause kamen, sahen sie, dass während ihrer Wanderung keine Frau und kein Kind mehr gestorben war, die Pest war besiegt.
 
Als sie nach Hause kamen, sahen sie, dass während ihrer Wanderung keine Frau und kein Kind mehr gestorben war, die Pest war besiegt.
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Version vom 2. Mai 2017, 13:23 Uhr


Zur Zeit als die schreckliche Pest in Wien wütete, starben auch viele Menschen in Sievering, dem Vorort von Wien, der später Teil des heutigen Bezirks Döbling wurde.


In Sievering lebten nur noch sieben Männer. In ihrer großen Not gingen sie zur Dreifaltigkeitssäule, um Gott um Hilfe zu bitten. Plötzlich stand ein Mann vor ihnen, der sie bat, mit ihm zu kommen. Sie gingen zwei Tage und zwei Nächte bis sie nach Pernitz zu einer Kapelle kamen. Sie war dem Heiligen Sebastian geweiht. Der Mann, der sie geführt hatte, war verschwunden. Da wussten sie plötzlich, dass es der Heilige Sebastian selbst war, der sie geführt hatte. Sie machten sich eilends auf den Weg zurück.


Als sie nach Hause kamen, sahen sie, dass während ihrer Wanderung keine Frau und kein Kind mehr gestorben war, die Pest war besiegt.

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