Fürstenhochzeit in Stadlau: Unterschied zwischen den Versionen
Gudrun (Diskussion | Beiträge) |
K (Maintenance data migration) |
||
(3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | {{ | + | [[Datei:22_Wappen_Stadlau.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Stadlau|Urheber=de:User:Hieke (original uploader)|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:AUT_Stadlau_COA.png|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]] |
+ | |||
Im Jahre 1234 gab es außerhalb der Stadtmauern von Wien eine prächtige Hochzeit. Man musste hier nämlich keine Steuern für Essen und Trinken bezahlen! | Im Jahre 1234 gab es außerhalb der Stadtmauern von Wien eine prächtige Hochzeit. Man musste hier nämlich keine Steuern für Essen und Trinken bezahlen! | ||
+ | |||
Der Babenbergerherzog Friedrich II., der Streitbare, gab seine Schwester Konstanzia dem Markgrafen Heinrich von Meißen zur Frau. | Der Babenbergerherzog Friedrich II., der Streitbare, gab seine Schwester Konstanzia dem Markgrafen Heinrich von Meißen zur Frau. | ||
+ | |||
Die Ritterspiele zu diesem Fest sollen unter einem Baum stattgefunden haben, der erst 1882 gefällt worden sein soll. Auf diesem Platz steht heute ein Gasthof (Konstanziagasse). | Die Ritterspiele zu diesem Fest sollen unter einem Baum stattgefunden haben, der erst 1882 gefällt worden sein soll. Auf diesem Platz steht heute ein Gasthof (Konstanziagasse). | ||
− | |||
== Externe Links == | == Externe Links == | ||
*'''[http://www.sagen.at Sagen weltweit]''' | *'''[http://www.sagen.at Sagen weltweit]''' | ||
== Sonstiges == | == Sonstiges == | ||
− | *''' | + | *'''[[Donaustadt (22. Bezirk)|Zum 22. Bezirk]]''' |
− | *''' | + | *'''[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]''' |
[[Kategorie:Sagen aus Wien]] | [[Kategorie:Sagen aus Wien]] |
Aktuelle Version vom 2. Januar 2020, 10:06 Uhr
Im Jahre 1234 gab es außerhalb der Stadtmauern von Wien eine prächtige Hochzeit. Man musste hier nämlich keine Steuern für Essen und Trinken bezahlen!
Der Babenbergerherzog Friedrich II., der Streitbare, gab seine Schwester Konstanzia dem Markgrafen Heinrich von Meißen zur Frau.
Die Ritterspiele zu diesem Fest sollen unter einem Baum stattgefunden haben, der erst 1882 gefällt worden sein soll. Auf diesem Platz steht heute ein Gasthof (Konstanziagasse).