Welttag der Alphabetisierung/einfach: Unterschied zwischen den Versionen
(Markierung: visualeditor) |
(Markierung: visualeditor) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | Jedes Jahr | + | Jedes Jahr fordert die UNESCO mehr Einsatz für Menschen, die nicht lesen und schreiben können (Analphabeten). Um daran zu erinnern, gibt es einen Welttag der Alphabetisierung. |
− | == Wusstest du schon, dass ... == | + | ==Wusstest du schon, dass ...== |
− | * am 8. September der "Welttag der Alphabetisierung" gefeiert wird? | + | *am 8. September der "Welttag der Alphabetisierung" gefeiert wird? |
− | * das Wort "Alphabetisierung" Lesefähigkeit bedeutet? | + | *das Wort "Alphabetisierung" Lesefähigkeit bedeutet? |
− | * das ABC nicht unbedingt immer aus 26 Buchstaben besteht? Das hawaianische Alphabet hat nur 12 Buchstaben. | + | *das ABC nicht unbedingt immer aus 26 Buchstaben besteht? Das hawaianische Alphabet hat nur 12 Buchstaben. |
− | Die Gründe dafür liegen, laut UNESCO, in fehlenden Bildungsprogrammen | + | UNESCO ist die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur. Die meisten Analphabeten leben in den 4 bevölkerungsreichsten Ländern der Erde: China, Indien, Bangladesch und Pakistan. Die Gründe dafür liegen, laut UNESCO, in fehlenden Bildungsprogrammen aufgrund von zu wenig vorhandenem politischen Einsatz. |
Version vom 20. März 2020, 10:42 Uhr
Jedes Jahr fordert die UNESCO mehr Einsatz für Menschen, die nicht lesen und schreiben können (Analphabeten). Um daran zu erinnern, gibt es einen Welttag der Alphabetisierung.
Wusstest du schon, dass ...
- am 8. September der "Welttag der Alphabetisierung" gefeiert wird?
- das Wort "Alphabetisierung" Lesefähigkeit bedeutet?
- das ABC nicht unbedingt immer aus 26 Buchstaben besteht? Das hawaianische Alphabet hat nur 12 Buchstaben.
UNESCO ist die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur. Die meisten Analphabeten leben in den 4 bevölkerungsreichsten Ländern der Erde: China, Indien, Bangladesch und Pakistan. Die Gründe dafür liegen, laut UNESCO, in fehlenden Bildungsprogrammen aufgrund von zu wenig vorhandenem politischen Einsatz.