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[[Datei:14_Kirche_St_Leopold_am_Steinhof.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Kirche St. Leopold am Steinhof|Urheber=Messner Tanja, media wien |Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/14_kirche_stleopold_am_steinhof_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz= CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]
In Penzing befinden sich Glaubenshäuser von verschiedenenen [[Weltreligion|Religionen]].
Die Kirche zum Heiligen Leopold ist vielen unter Otto-Wagner-Kirche am Steinhof bekannt.
Die Pfarrkirche Oberbaumgarten ist ein recht moderner Bau.
Wenn es nicht anders angegeben ist, handelt es sich um römisch-katholische Glaubenshäuser.
Penzingerstraße 16
Psychologie genutz. Es wird die buddhistische Kultur gelebt.
[[Datei:14_Hütteldorfer Pfarrkirche.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Hütteldorfer Pfarrkirche St. Andreas|Urheber=Messner Tanja, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/14_huetteldorfer_pfarrkirche_standreas_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz= CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]
1881/82 wurde die neue Kirche erbaut.
Cumberlandstrasse 48
Die evangelische Kreuzkirche wurde im Oktober 1931 eingeweiht. Sie ist nicht direkt als Kirche erkennbar. Denn das Toleranzpatent des Kaiser Josef II. von 1781 genehmigte evangelischen Christen zwar den Bau und Betrieb von Kirchen. Eine Bedingung sah vor, dass sie nicht wie eine solche aussehen durfte.
am Steinhof
Menschen aus der ganzen Welt bewundern dieses Kunstwerk, das weit über die Grenzen Wiens bekannt ist.
Linzerstraße 452
Im Kulturzentrum Villa Windisch-Grätz befindet sich ein buddhistischer Orden.
[[Datei:14_Penzinger_Pfarrkirche.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Penzinger Pfarrkirche|Urheber=Anton-Kurt|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:PenzingerPfarrkircheA.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
[[Datei:14_Kirche_zu_den_vier_Evangelisten.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Kirche zu den vier Evangelisten|Urheber=Messner Tanja, media wien |Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/14_kirche_zu_den_4evangelisten_03.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz= CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]
Schon seit dem Ersten Weltkrieg befand sich in einer der 40 Baracken eine kleine Kapelle, die dem Heiligen Florian geweiht war. Diese Baracken standen auf dem Gelände des heutigen "Hugo-Breitner-Hofes". Als diese ärmlichen Quartiere abgerissen wurden, richtete man eine Notkirche ein. 1958 wurde der Baugrund für die heutige Pfarrkirche erworben und für deren Gestaltung ein Wettbewerb ausgeschrieben. Noch heute zählt dieses Gotteshaus zu den außergewöhnlichsten Kirchen in ganz Wien.
Gruschaplatz / Linzer Straße 259
Die Einweihung erfolgte im Jahre 1908. Die Pläne für den Bau stammten von Otto Kuntschik.
Reinlgasse 25
Diese Kirche wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Nach Bombentreffern im Zweiten Weltkrieg musste die Inneneinrichtung und das Dach der völlig zerstörten Kirche erneuert werden.
[[Datei:14_St_Josef_am_Wolfersberg.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=St. Josef am Wolfersberg|Urheber=Messner Tanja, media wien |Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/14_stjosef_am_wolfersberg_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz= CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]
Als ein Neubau unbedingt notwendig wurde, entstand die heutige Kirche in der Anzbachgasse 89. Sie wurde nach Plänen von Ladislaus Hruschka erbaut und 1949 eingeweiht.
[[Datei:14_Rochuskapelle.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Rochuskapelle|Urheber=Anton-kurt|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:RochuskapellePenzingFassade.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY 3.0}}}}]]
Während der 2. Türkenbelagerung blieb kein Haus in Penzing unbeschädigt. Auch die Rochuskapelle wurde zerstört. Nur sehr langsam erholte sich der Ort. An die Renovierung des Gotteshauses ging man erst 1750 heran.
Freyenthurmgasse 20
*[[Plätze des 14. Bezirks|Plätze des 14. Bezirks]]
*[[Straßen und Gassen des 14. Bezirks|Straßen und Gassen des 14. Bezirks]]
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[[Kategorie:Glaubenshäuser in Wien]]