Glaubenshäuser des 17. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen

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Wichtelgasse 74
 
Wichtelgasse 74
  
Erbaut wurde die Marienkriche zwischen 1886 und 1889. Im 2. Weltkrieg wurde sie durch Bombenschäden zerstört und später wiederhergestellt.
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Erbaut wurde die Marienkriche zwischen 1886 und 1889. Im [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] wurde sie durch Bombenschäden zerstört und später wiederhergestellt.
  
 
Manche nennen sie Böhmische Kirche, da in ihr lange Zeit auch Gottesdienste für Tschechische Gläubige abgehalten wurden.
 
Manche nennen sie Böhmische Kirche, da in ihr lange Zeit auch Gottesdienste für Tschechische Gläubige abgehalten wurden.

Version vom 3. August 2020, 15:38 Uhr

Kalvarienbergkirche - Gryffindor commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

In Hernals befinden sich Glaubenshäuser der verschiedenen Religionen.

Wenn es nicht anders angegeben ist, handelt es sich um römisch-katholische Glaubenshäuser.

Ein bekanntes Glaubenshaus ist die Kalvarienbergkirche.

Kalvarienbergkirche

Kalvarienberg um 1724 - Salomon Kleiner (1700-1761) commons.wikimedia.org, CC0 1.0

St.-Bartholomäus-Platz 3

Urkundlich wurde eine Kirche, die dem Heiligen Bartholomäus geweihten war, bereits 1301 erwähnt. Im 16. Jahrhundert wurde die römisch-katholische Kirche zur evangelischen. 1625 wurde sie wieder zurückgegeben.

Später wurde ein Kreuzweg mit mehreren Stationen errichtet. Er führte vom Stephansdom zur Hernalser Pfarrkirche. Die Stationen wurden durch die zweite Türkenbelagerung zerstört.

Der Kalvarienberg ist ein künstlich geschaffener Berg. Auf ihn hinauf und hinunter führt eine Stiege. Die Kirche auf dem Berg wurde vergrößert und die Stiege überdacht.

Marienkirche

Wichtelgasse 74

Erbaut wurde die Marienkriche zwischen 1886 und 1889. Im 2. Weltkrieg wurde sie durch Bombenschäden zerstört und später wiederhergestellt.

Manche nennen sie Böhmische Kirche, da in ihr lange Zeit auch Gottesdienste für Tschechische Gläubige abgehalten wurden.

Pfarrkirche Dornbach

St. Anna Kapelle in Dornbach - Michael Kranewitter (Geiserich77) commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

Rupertusplatz 3

1139 wird eine Kapelle erwähnt. Zweimal zerstörten die Türken diese Kapelle auf ihrem Weg nach Wien. 1688 wurde die Kirche gebaut, welche 1931 nach den Plänen von Clemens Hofmeister erweitert wurde. Sie ist den Heiligen Peter und Paul geweiht.

Zur Pfarre gehören auch die Schafbergkirche, die Thomas Morus geweiht ist und die St. Anna Kapelle.

Sonstiges

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