Plätze des 3. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen
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Er wird seit 1949 nach Dr. Robert Danneberg (1885–1942), einem Juristen und bedeutenden Mann der damaligen Wiener Stadtverwaltung benannt. | Er wird seit 1949 nach Dr. Robert Danneberg (1885–1942), einem Juristen und bedeutenden Mann der damaligen Wiener Stadtverwaltung benannt. | ||
Auf dem Dannebergplatz befindet sich der Arenbergpark. Dort gibt es auch einen Gedenkstein. | Auf dem Dannebergplatz befindet sich der Arenbergpark. Dort gibt es auch einen Gedenkstein. | ||
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Angeblich wohnten in dieser Gegend von Erdberg früher besonders viele Fiaker. Daher kommt auch der Name des Platzes. | Angeblich wohnten in dieser Gegend von Erdberg früher besonders viele Fiaker. Daher kommt auch der Name des Platzes. | ||
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Ihn gibt es seit 1997. Er wurde nach Dr. Heinrich Drimmel (1912–1991) benannt. Dieser war 1954–1964 österreichischer Unterrichtsminister und später dann Vizebürgermeister von Wien (1964–1969). | Ihn gibt es seit 1997. Er wurde nach Dr. Heinrich Drimmel (1912–1991) benannt. Dieser war 1954–1964 österreichischer Unterrichtsminister und später dann Vizebürgermeister von Wien (1964–1969). | ||
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Er wurde nach dem Feldherrn Josef Wenzel Graf Radetzky von Radetz (1766–1858) benannt. Er war Generalkommandant der österreichischen Armee in Oberitalien und entwarf die Strategie für die Völkerschlacht bei Leipzig. | Er wurde nach dem Feldherrn Josef Wenzel Graf Radetzky von Radetz (1766–1858) benannt. Er war Generalkommandant der österreichischen Armee in Oberitalien und entwarf die Strategie für die Völkerschlacht bei Leipzig. | ||
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Er wurde im Gedenken an die vom Aspangbahnhof deportierten Opfer des Nationalsozialistischen Regimes benannt. | Er wurde im Gedenken an die vom Aspangbahnhof deportierten Opfer des Nationalsozialistischen Regimes benannt. | ||
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Der Platz wurde nach Karl Fürst Schwarzenberg benannt. Er war Oberbefehlshaber der alliierten Truppen beim Sieg über Napoleon in der Völkerschlacht bei Leipzig 1813. | Der Platz wurde nach Karl Fürst Schwarzenberg benannt. Er war Oberbefehlshaber der alliierten Truppen beim Sieg über Napoleon in der Völkerschlacht bei Leipzig 1813. | ||
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+ | *[[Landstraße|3. Bezirk]] | ||
+ | *[[Bauwerke des 3. Bezirks|Bauwerke des 3. Bezirks]] | ||
+ | *[[Freizeit und Kultur des 3. Bezirks|Freizeit und Kultur des 3. Bezirks]] | ||
+ | *[[Geschichte des 3. Bezirks|Geschichte des 3. Bezirks]] | ||
+ | *[[Glaubenshäuser des 3. Bezirks|Glaubenshäuser des 3. Bezirks]] | ||
+ | *[[Museen des 3. Bezirks|Museen des 3. Bezirks]] | ||
+ | *[[Parks des 3. Bezirks|Parks des 3. Bezirks]] | ||
+ | *[[Straßen und Gassen des 3. Bezirks|Straßen und Gassen des 3. Bezirks]] | ||
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Aktuelle Version vom 5. April 2022, 09:27 Uhr
In der Landstraße sind viele Plätze nach berühmten Persönlichkeiten wie beispielweise der Schwarzenbergplatz benannt.
Manche Plätze sollen die Menschen aber an geschichtliche Ereignisse erinnern, damit diese nicht vergessen werden.
Inhaltsverzeichnis
Dannebergplatz
Er wird seit 1949 nach Dr. Robert Danneberg (1885–1942), einem Juristen und bedeutenden Mann der damaligen Wiener Stadtverwaltung benannt.
Auf dem Dannebergplatz befindet sich der Arenbergpark. Dort gibt es auch einen Gedenkstein.
Emmerich-Teuber-Platz
Er wurde nach dem Gründer der Pfadfinderbewegung in Österreich, Emmerich Teuber, benannt.
Fiakerplatz
Angeblich wohnten in dieser Gegend von Erdberg früher besonders viele Fiaker. Daher kommt auch der Name des Platzes.
Heinrich-Drimmel-Platz
Ihn gibt es seit 1997. Er wurde nach Dr. Heinrich Drimmel (1912–1991) benannt. Dieser war 1954–1964 österreichischer Unterrichtsminister und später dann Vizebürgermeister von Wien (1964–1969).
Kardinal-Nagl-Platz
Er wurde nach Kardinal Dr. Franz Xaver Nagl (1855–1913) den Erzbischof von Wien (1911–1913) benannt. Er wurde in der Landstraße geboren.
Radetzkyplatz
Er wurde nach dem Feldherrn Josef Wenzel Graf Radetzky von Radetz (1766–1858) benannt. Er war Generalkommandant der österreichischen Armee in Oberitalien und entwarf die Strategie für die Völkerschlacht bei Leipzig.
Platz der Opfer der Deportation
Er wurde im Gedenken an die vom Aspangbahnhof deportierten Opfer des Nationalsozialistischen Regimes benannt.
Schwarzenbergplatz
Der Platz wurde nach Karl Fürst Schwarzenberg benannt. Er war Oberbefehlshaber der alliierten Truppen beim Sieg über Napoleon in der Völkerschlacht bei Leipzig 1813.
Der Schwarzenbergplatz befindet sich größtenteils im 3. und zu kleinen Teilen im 1. und 4. Bezirk.
Hier ist der Hochstrahlbrunnen, der in der warmen Jahreszeit in der Nacht in unterschiedlichen Farben beleuchtet wird.