Die Übergossene Alm: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{2SpaltenLayout|Text= Vor Jahrhunderten war das Hochplateau des Hochkönigs eine wunderschöne Alm mit saftigen Gräsern. Auf keiner anderen Alm waren die Bauern…“) |
K (Maintenance data migration) |
||
(6 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | {{ | + | [[Datei:Hochkönig_Übergossene _Alm.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Der Gletscher am Hochkönig wird "Übergossene Alm" genannt.|Urheber=mawieser|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gletscher_am_Hochkoenig_-_Uebergossene_Alm_-_panoramio.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]] |
− | |||
− | |||
− | Doch statt dankbar zu sein, wurden sie verschwenderisch und feierten ausgelassene Feste. Als sie eines Tages einen erschöpften, hungrigen alten Mann abwiesen, kam plötzlich ein fürchterliches Gewitter auf. | + | Vor Jahrhunderten war das Hochplateau des Hochkönigs eine wunderschöne Alm mit saftigen Gräsern. Auf keiner anderen Alm waren die Bauern und Sennerinnen so reich wie hier. |
+ | |||
+ | |||
+ | Doch statt dankbar zu sein, wurden sie verschwenderisch und feierten ausgelassene Feste. Als sie eines Tages einen erschöpften, hungrigen alten Mann abwiesen, kam plötzlich ein fürchterliches Gewitter auf. | ||
Es hagelte und stürmte so lange, bis die blühende Alm vollkommen mit Schnee und Eis bedeckt war, und das ist sie heute noch. | Es hagelte und stürmte so lange, bis die blühende Alm vollkommen mit Schnee und Eis bedeckt war, und das ist sie heute noch. | ||
− | + | ||
== Sonstiges == | == Sonstiges == | ||
+ | *'''[[Salzburg (Land)|Nach Salzburg (Land)]]''' | ||
+ | *'''[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]''' | ||
− | + | [[Kategorie:Sagen aus Salzburg]] | |
− | |||
− | |||
− | [[Kategorie:Sagen]] |
Aktuelle Version vom 2. Januar 2020, 10:06 Uhr
Vor Jahrhunderten war das Hochplateau des Hochkönigs eine wunderschöne Alm mit saftigen Gräsern. Auf keiner anderen Alm waren die Bauern und Sennerinnen so reich wie hier.
Doch statt dankbar zu sein, wurden sie verschwenderisch und feierten ausgelassene Feste. Als sie eines Tages einen erschöpften, hungrigen alten Mann abwiesen, kam plötzlich ein fürchterliches Gewitter auf.
Es hagelte und stürmte so lange, bis die blühende Alm vollkommen mit Schnee und Eis bedeckt war, und das ist sie heute noch.