Bauwerke des 2. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen
Gudrun (Diskussion | Beiträge) |
Gudrun (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 41: | Zeile 41: | ||
<div class="imagelink_anker">[[#top| ]]</div> | <div class="imagelink_anker">[[#top| ]]</div> | ||
|Bilder=[[Datei:2_Dogenhof.jpg|thumb|200px|center|Dogenhof]]<br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br />[[Datei:2_Flakturm.jpg|thumb|200px|center|Flakturm]]}} | |Bilder=[[Datei:2_Dogenhof.jpg|thumb|200px|center|Dogenhof]]<br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br />[[Datei:2_Flakturm.jpg|thumb|200px|center|Flakturm]]}} | ||
− | ==Sonstiges== | + | == Sonstiges == |
− | *'''<div class="intern">[[ | + | *'''<div class="intern">[[Leopoldstadt|2. Bezirk]]</div>''' |
− | + | *'''<div class="intern">[[Freizeit und Kultur des 2. Bezirks|Freizeit und Kultur des 2. Bezirks]]</div>''' | |
− | *'''<div class="intern">[[ | + | *'''<div class="intern">[[Glaubenshäuser des 2. Bezirks|Glaubenshäuser des 2. Bezirks]]</div>''' |
− | *'''<div class="intern">[[ | + | *'''<div class="intern">[[Geschichte des 2. Bezirks|Geschichte des 2. Bezirks]]</div>''' |
− | *'''<div class="intern">[[Museen des 2. Bezirks| | + | *'''<div class="intern">[[Museen des 2. Bezirks|Museen des 2. Bezirks]]</div>''' |
− | *'''<div class="intern">[[Plätze des 2. Bezirks| | + | *'''<div class="intern">[[Plätze des 2. Bezirks|Plätze des 2. Bezirks]]</div>''' |
− | *'''<div class="intern">[[Straßen und Gassen des 2. Bezirks| | + | *'''<div class="intern">[[Straßen und Gassen des 2. Bezirks|Straßen und Gassen des 2. Bezirks]]</div>''' |
*'''<div class="intern">[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]</div>''' | *'''<div class="intern">[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]</div>''' |
Version vom 3. September 2014, 10:44 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Dogenhof
Praterstraße 70
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Idee eines kleinen Italiens in der Leopoldstadt geboren. Es sollten sich Italiener hier niederlassen und Häuser im typischen Stil ihrer Heimat bauen. Das Projekt wurde nie verwirklicht, doch gibt es bis heute noch Anzeichen dafür wie den Dogenhof.
1898 ließ Maximilian Haas das Haus nach dem Vorbild des Dogenpalastes in Venedig mit einer wunderschönen Fassade bauen.
Hotel - ehemaliger Getreidespeicher
Handelskai 269
In der Nähe des Ferry-Dusika-Stadions steht der ehemalige Getreidespeicher. Doch die Lagerung von großen Mengen Getreide wurde aufgegeben. Da der Abriss sehr teuer gewesen wäre, wurde beschlossen es in ein Hotel umzubauen.
Lusthaus
Freudenau 254
Nahe der Galopprennbahn Freudenau an der Hauptallee im Prater steht das Lusthaus. Im kaiserlichen Jagdgebiet wurde es 1560 als Jagdhaus erbaut. Durch den 2. Weltkrieg wurde es zerstört und später wieder aufgebaut. Heute ist es ein Café-Restaurant.
Magistratisches Bezirksamt (Amtshaus)
Karmelitergasse 9
Früher fand man das "Richterhaus" in der Kleinen Sperlgasse 10.
Seit 1906 befindet sich das Amtshaus für den 2. Bezirk in der Karmelitergasse 9. Hier befinden sich verschiede Ämter z. B. Bezirksgesundheitsamt, Wohnungsamt, Jugendamt, Bezirksschulinspektorat, ...
Aber auch das Bezirksmuseum und das Clownmuseum sind in diesem Gebäude untergebracht.
Messe Wien
Messeplatz 1
Bereits 1921 wurde die Wiener Messe erstmals eröffnet. Damals fand sie noch an verschiedenen Standorten statt. Der Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg war 1950 war abgeschlossen. Über 50 Jahre später wurden die alten Gebäude abgerissen und neue errichtet. Jetzt befinden sich dort Hallen, ein Kongresszentrum und der Messeturm.
Wiener Flaktürme
Augarten
Im Jahr 1940 wurden im Augarten zwei fast 50 m hohe FLAK-Türme (= Flieger-Abwehr-Kanonen) errichtet. Zu dieser Zeit tobte der 2. Weltkrieg und der Augarten war häufig das Ziel von Luftangriffen.
Wirtschaftsuniversität Wien
Welthandelsplatz 1
Seit 2013 befindet sich die Wirtschaftsuniverstät Wien (kurz WU genannt) am Campus WU im 2. Bezirk. Dieser liegt zwischen Prater und Messegelände und umfasst fünf Gebäude für Studierende und Lehrende.
Die WU wurde 1898 als Exportakademie gegründet. Später erhielt sie den Namen Hochschule für Welthandel bevor sie 1975 in Wirtschaftsuniversität Wien umbenannt wurde.
Zum goldenen Hirschen
Taborstraße 17b
Dieses Wohnhaus befindet sich gleich gegenüber der Josefskirche. An einer Ecke des Daches steht eine Hirschfigur. Es wird auch "Hirschenhaus" genannt.
Bemerkenswert ist, dass einst Johann Strauß (Vater) in diesem Haus gewohnt hat.
Von 1832/33 an wohnte die Familie Strauß dort, wo ihnen fast der ganze erste Stock (13 Zimmer und 3 Küchen) zur Verfügung stand. Hier wurden die Kinder Ferdinand und Eduard geboren.
Sonstiges