Straßen und Gassen des 15. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Neubau-Gürtel ====
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Die heutige Gürtelstraße folgt dem Verlauf des Linienwalls, der 1704 zum Schutz gegen Aufständische angelegt wurde. Es war dies ein Erdwall, später mit Ziegeln ausgemauert, der an wichtigen Straßen Tore hatte und wo über den Liniengraben Zugbrücken führten. Den heutigen 7. Bezirk konnte man bei der Mariahilfer oder bei der Lerchenfelder Linie verlassen. 1873 wurde die Gürtelstraße vor bzw. an Stelle des Linienwalls angelegt. Sie hatte 2 Fahrbahnen und wurde mit Alleen, Grünstreifen und kleinen Gartenanlagen ausgestattet. Wegen des immer größer werdenden Verkehrsaufkommens musste der Gürtel immer wieder verbreitert werden.
 
Die heutige Gürtelstraße folgt dem Verlauf des Linienwalls, der 1704 zum Schutz gegen Aufständische angelegt wurde. Es war dies ein Erdwall, später mit Ziegeln ausgemauert, der an wichtigen Straßen Tore hatte und wo über den Liniengraben Zugbrücken führten. Den heutigen 7. Bezirk konnte man bei der Mariahilfer oder bei der Lerchenfelder Linie verlassen. 1873 wurde die Gürtelstraße vor bzw. an Stelle des Linienwalls angelegt. Sie hatte 2 Fahrbahnen und wurde mit Alleen, Grünstreifen und kleinen Gartenanlagen ausgestattet. Wegen des immer größer werdenden Verkehrsaufkommens musste der Gürtel immer wieder verbreitert werden.

Version vom 28. Juni 2016, 10:15 Uhr

Hütteldorfer Straße

Äußere Mariahilfer Straße

Sie erinnert an den alten Vorortnamen Hütteldorf.

Johnstraße

Franz Xaver Freiherr von John war Kriegsminister und Chef des österreichischen Generalstabs.

Linke Wienzeile

Diese Straße verläuft am linken Wienflussufer.

Linzer Straße

Wie der Name schon aussagt, führt die Straße nach Linz.

Mariahilfer Straße

Sie ist nach der Vorstadt Mariahilf benannt.

Als "Äußere Mariahilfer Straße" wird der im 15. (und 14.) Bezirk verlaufenden Straßenabschnitt im Volksmund bezeichnet.

Dieser Abschnitt hieß ursprünglich Penzinger Poststraße und dann Schönbrunner Straße. Er war über Jahrhunderte eine der wichtigsten Verkehrsverbindungen Wiens nach dem Westen.

Märzstraße

Der Name dieser Straße soll an die Opfer der Revolution im Jahre 1848 erinnern.

Neubaugürtel

Die heutige Gürtelstraße folgt dem Verlauf des Linienwalls, der 1704 zum Schutz gegen Aufständische angelegt wurde. Es war dies ein Erdwall, später mit Ziegeln ausgemauert, der an wichtigen Straßen Tore hatte und wo über den Liniengraben Zugbrücken führten. Den heutigen 7. Bezirk konnte man bei der Mariahilfer oder bei der Lerchenfelder Linie verlassen. 1873 wurde die Gürtelstraße vor bzw. an Stelle des Linienwalls angelegt. Sie hatte 2 Fahrbahnen und wurde mit Alleen, Grünstreifen und kleinen Gartenanlagen ausgestattet. Wegen des immer größer werdenden Verkehrsaufkommens musste der Gürtel immer wieder verbreitert werden.

Schweglerstraße

Johann Schwegler war Bürgermeister von Rudolfsheim.

Sechshauser Straße

Diese Straße ist zur Erinnerung an die Vorortgemeinde Sechshaus benannt.

Sonstiges