Glaubenshäuser des 10. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. März 2017, 10:21 Uhr
Wenn es nicht anders angegeben ist, handelt es sich um katholische Glaubenshäuser.
Inhaltsverzeichnis
Antonskirche
Antonsplatz 21
Der offizielle Name lautet Kirche St. Anton von Padua, da sie dem Heiligen Antonius von Padua geweiht wurde.
Die Bau der Kirche dauerte von 1896 bis 1901.
Im Zweiten Weltkrieg wurde sie schwer beschädigt und ab 1946 wieder in Stand gesetzt.
Die Seitentürme sind 51 Meter hoch, die Kuppel samt Statue überragt die beiden um 1,5 m.
Christuskirche
Triester Straße 1
Beim Matzleinsdorfer Friedhof befindet sich die Christuskirche. Sie ist eine evangelische Kirche.
Sie wurde von 1858 bis 1860 nach den Plänen von Theophil von Hansen errichtet.
Erlöserkirche
Wielandplatz 7
1954 bis 56 wurde eine Kirche im Erdgeschoss des Wohnhauses errichtet. Menschen mit evangelischem Reliogionsbekenntnis treffen sie hier. Die evangelische Kirche ist am .
Gnadenkirche
Herndlgasse 24
Im Erdgeschoss eines Wohnhauses befindet sich seit 1966 eine evangelische Kirche.
Johanneskirche Unterlaa
Klederinger Straße
Die Kirche St. Johann zu Unterlaa (Johanneskirche) wird als eine der ältesten Kirchen Wiens angesehen. Die hochmittelalterlichen Bauteile könnten in das erste Drittel des 11. Jahrhunderts zurückreichen.
Kirche Rothneusiedl
Himberger Straße 38
Die Kirche wurde von 1953 bis 54 errichtet und ein Jahre später dem Heiligen Franz von Assisi geweiht.
Sie ist eine Filialkirche und gehört zur Pfarre Oberlaa.
Da sie den Namen des "Tierschutzpatrons" trägt, werden dort jedes Jahr Haustiersegnungen abgehalten.
Pfaarkirche Oberlaa
Ober-Laaer Platz
Über Stufen gelangt man in die prachtvolle Kirche. Sie ist mit riesig großen Fenstern ausgestattet und wird deshalb auch Haus des Lichtes genannt.
Die Kirche besaß drei Glocken, die aber im Krieg der Kriegsrüstung zum Opfer fielen.
Durch die Mithilfe der Bevölkerung wurden nach dem letzten Krieg fünf neue Glocken angeschafft.
Pfarrkirche St. Johann
Keplerplatz
Die Pfarrkirche St. Johann Evangelist wird aufgrund ihrer Lage am Keplerplatz umgangssprachlich auch Keplerkirche genannt.
Sie wurde von 1872 bis 76 errichtet.
Wie auch andere Kirchen im Bezirk wurde sie im Zweiten Weltkrieg beschädigt und wieder in Stand gesetzt.
Sonstiges