Der Napoleonschatz in der Lobau: Unterschied zwischen den Versionen
Lara (Diskussion | Beiträge) (→Sonstiges) |
Lara (Diskussion | Beiträge) (→Externe Links) |
||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
== Externe Links == | == Externe Links == | ||
*'''[http://193.171.252.18/www.kidsweb.at/sagenweb Sagen aus Österreich]''' | *'''[http://193.171.252.18/www.kidsweb.at/sagenweb Sagen aus Österreich]''' | ||
+ | *'''[http://www.sagen.at Sagen weltweit]''' | ||
== Sonstiges == | == Sonstiges == |
Version vom 15. September 2009, 12:50 Uhr
Mehr als 150 Jahre hielt sich die Sage, dass Napoleon einen Schatz in der Lobau vergraben habe. Man erzählte sich, Napoleon hätte, um den Schatz wiederzufinden, den nebenstehenden Baum mit drei Hufnägel gekennzeichnet.
In den fünfziger Jahren erhielt der Schulleiter der Eßlinger Volksschule Direktor Mädl eine Lieferung Brennholz. In einem dieser Stämme steckten drei Hufnägel. Da er aber nicht wusste, wo der Baum gestanden hatte, konnte er den Schatz weder suchen noch finden.