Namen und Bedeutung/einfach: Unterschied zwischen den Versionen
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Vor ungefähr 10 Jahrhunderten war es üblich, nur einen Rufnamen zu besitzen. Der Beiname kam erst dazu, als die Bevölkerung weiter wuchs. | Vor ungefähr 10 Jahrhunderten war es üblich, nur einen Rufnamen zu besitzen. Der Beiname kam erst dazu, als die Bevölkerung weiter wuchs. | ||
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Durch unseren Namen bekommen wir eine bestimmte Identität zugewiesen. Wenn wir anfangen mit anderen Kindern zu spielen, stellt sich heraus ob dieser Name angenehm zu tragen ist oder nicht. | Durch unseren Namen bekommen wir eine bestimmte Identität zugewiesen. Wenn wir anfangen mit anderen Kindern zu spielen, stellt sich heraus ob dieser Name angenehm zu tragen ist oder nicht. | ||
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Version vom 16. März 2020, 10:42 Uhr
Vor ungefähr 10 Jahrhunderten war es üblich, nur einen Rufnamen zu besitzen. Der Beiname kam erst dazu, als die Bevölkerung weiter wuchs.
Wusstest du schon, dass ...
- die Namenkunde auch "Onomastik" genannt wird?
- Lady Gaga eigentlich "Stefani Joanne Angelina Germanotta" heißt?
- unsere Nachnamen von den Beinamen unserer Vorfahren abstammen?
Beinamen, aus denen dann unsere heutigen Nachnamen wurden, waren von verschiedenen Eigenschaften der Person abgeleitet. Oft ging es um den Beruf, wie "Müller", "Schmied" oder "Bauer". Auch der Herkunftsort kommt oft in Namen vor, wenn jemand etwa "Wiener" heißt. Namen wie "Groß" oder "Flink" kommen von den körperlichen Eigenschaften ihrer ursprünglichen Trägerinnen und Träger.
Die Wissenschaft von den Namen heißt "Onomastik", von dem griechischen Wort "onome", das "Name" bedeutet. Die Onomastik unterucht die Herkunft und Verteilung von Namen, und zwar sowohl Personennamen als auch Ortsnamen.
Durch unseren Namen bekommen wir eine bestimmte Identität zugewiesen. Wenn wir anfangen mit anderen Kindern zu spielen, stellt sich heraus ob dieser Name angenehm zu tragen ist oder nicht.
