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Artikel des Tages: Nadelbäume

 
In den Bergen dienen die Nadelhölzer als Schutz gegen Lawinen und Muren - Rolf Schnitzmeier commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

Nadelbäume kannst du in Österreich und seinen Nachbarländern häufig finden. Gerade im Gebirge, wo es für Laubbäume bereits zu kalt ist, wachsen sie sehr gut.

Die Nadelbäume haben dort besonders im Winter eine wichtige Aufgabe. Sie verhindern Lawinenabgänge. Damit schützen sie nicht nur die Schifahrer, sondern auch die Höfe und Dörfer, die sich am Berghang und im Tal befinden.

Aber auch das restliche Jahr schützen sie diese Höfe und Dörfer vor Naturkatastrophen. Wenn es lange Zeit stark regnet, weicht die Erde auf. An steilen Abhängen, die nicht bewachsen sind, rutscht die Erde leicht ab. Es kommt zu sogenannten Muren. Die Nadelbäume, die hier oben wachsen, hindern die Erde dran, abzurutschen und Verwüstungen anzurichten.

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Artikel des Tages mit Wien Schwerpunkt: Geschichte Wiens: Mittelalter

 
Altes Wappen von Wien - gültig von 1465 bis 1925 - Hugo Gerard Ströhl (1851–1919) commons.wikimedia.org, CC0 1.0

Nach dem Ende der römischen Herrschaft war Wien eine kleine Siedlung von geringer Bedeutung. Erst nach dem Jahr 1000 nahm seine Bedeutung wieder zu. Schon im 11. Jahrhundert war Wien eine wichtige Handelsstadt. Im 13. Jahrhundert erreichte Wien eine Größe, die es bis ins 19. Jahrhundert behielt.

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