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Artikel des Tages: Eiche

Zeichnung der Eiche - Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé Flora commons.wikimedia.org, CC0 1.0

Die Eiche gehört zu den Laubbäumen. In Österreich gibt es vier heimische Arten - die Traubeneiche, die Stieleiche, die Zerreiche und die Flaumeiche. Außerdem kommt hier die Roteiche vor, die ursprünglich aus Nordamerika stammt. Weltweit gibt es sogar bis zu 600 verschiedene Eichenarten.

Eichen sind meist sommergrüne Bäume. Das heißt sie tragen nur in der warmen Jahreshälfte grüne Blätter. Im Winter werfen sie diese ab. Typisch für Eichen ist allerdings, dass sie nie das gesamte Laub abwerfen. Es bleiben immer auch braun verfärbte Blätter über den Winter am Baum hängen.

Seine Frucht – die Eichel – zählt im weitesten Sinn zu den Nüssen. Die Frucht der Eiche hatte früher eine große Bedeutung für die Schweinehaltung. Die Schweine wurden hauptsächlich mit diesen Nüssen gefüttert. Für uns sind diese Früchte allerdings ungenießbar.

Die einzelnen Arten der Eiche lassen sich vor allem anhand der Blätter und der Früchte unterscheiden. Die beiden Arten, die in Mitteleuropa am bekanntesten sind und auch am häufigsten vorkommen, sind die Stieleiche und die Traubeneiche.


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Artikel des Tages mit Wien Schwerpunkt: Geschichte Wiens: Mittelalter

Altes Wappen von Wien - gültig von 1465 bis 1925 - Hugo Gerard Ströhl (1851–1919) commons.wikimedia.org, CC0 1.0

Nach dem Ende der römischen Herrschaft war Wien eine kleine Siedlung von geringer Bedeutung. Erst nach dem Jahr 1000 nahm seine Bedeutung wieder zu. Schon im 11. Jahrhundert war Wien eine wichtige Handelsstadt. Im 13. Jahrhundert erreichte Wien eine Größe, die es bis ins 19. Jahrhundert behielt.

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