Bowling ist ein Sport, der unserem Kegeln ziemlich ähnlich ist. Dieser wird ebenfalls auf einer Bahn und mit Hilfe einer Kugel bzw. eines Balles und einer bestimmten Anzahl von Kegeln gespielt. Ziel des Spiel ist es, pro Wurf möglichst viele Kegel umzuwerfen.
Bowling wird auch bei uns immer beliebter. Vor allem abends wird es von Jugendlichen, aber auch von Erwachsenen zum Zeitvertreib gespielt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Das Sportgerät
Um Bowling spielen zu können, wird neben einer Bowlingkugel (dem Ball) und den 10 Pins auch eine Halle mit einer entsprechenden Bowlingbahn benötigt. Meistens sind in einer Bowlinghalle natürlich mehrere Bahnen nebeneinander angeordnet.
Die Bowlingbahn ist 105 cm breit und hat eine Lauflänge von 60 Fuß. Das entspricht 18,28 m. Auf beiden Seiten der Bahn befindet sich eine Rinne, in der der Ball aufgefangen wird, wenn er nicht gerade genug geworfen wird. Kommt der Ball in diese Rinne, gibt es keine Punkte. Die Oberfläche der Bowlingbahn besteht aus lackiertem Holz oder Kunststoff und ist zu zwei Drittel mit einem Ölfilm überzogen. Dieser Ölfilm ist nötig, damit Kugeln, denen eine Drehung (Spin) mitgegeben wird, nicht gleich in der Rinne verschwinden, sondern erst kurz vor den Pins einen Bogen einschlagen.
Die Bowlingkugel, die richtig als Ball bezeichnet wird, ist ziemlich groß und schwer und mit drei Löchern versehen. In diese Löcher werden der Mittelfinger, der Ringfinger und der Daumen gesteckt. Das hilft dabei, den großen, schweren Ball kontrolliert werfen zu können.
Die zehn Pins sind in einem gleichseitigen Dreieck aufgestellt, dessen Spitze in Richtung Spieler bzw. Spielerin zeigt. Ein Pin besteht übrigens entweder komplett aus Kunststoff, oder er hat einen Holzkern, der mit Kunststoff ummantelt ist.
Übungen
Turniere
Externe Links
Wien:
ASKÖ Reitverein Freudenau
Niederösterreich:
Reitstall Triestinghof
Oberösterreich:
Lucky Horse Ranch
Steiermark:
Pferdehof und Kleintierfarm „Römerweg“