Am Bauernhof wurde früher möglichst viel selbst hergestellt – Nahrung, Kleidung, Gebrauchsgegenstände ...
Im Laufe der Zeit setzten sich die Bauern Schwerpunkte. Zum Beispiel: Wo es besonders günstiges Wetter für Weinreben gab, wurde natürlich Wein erzeugt – zB in der Wachau und im Burgenland.
Wusstest du schon, dass ...
- früher der Bauer und seine Familie mit den Tieren in einem Haus, dem Wohnstallhaus, lebte?
- Altbauer und Altbäuerin nach der Hofübergabe in ein eigenes Haus, das Ausgedingehaus, ziehen mussten?
- Bäuerinnen und Bauern oft am Wochenende arbeiten?
Zu einem Bauernhof gehören Menschen, Maschinen, manchmal auch Tiere, Land für Gebäude und Felder. Es gibt ein Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude (Stallungen, Scheune, Lager ...). Der Bauernhof ist ein landwirtschaftlicher Betrieb. Dieser wird oft von einer Familie bewirtschaftet.
Jeden Tag müssen die Kühe gemolken werden. Nicht nur in der Erntezeit wird auf einem Bauernhof auch am Wochenende gearbeitet. Beispielsweise wird jeden Tag gearbeitet, wenn Felder bewässert werden müssen oder andere Arbeit anfällt.