10.362
Bearbeitungen
Änderungen
K
|Bilder=}}
Maintenance data migration
[[Datei:Tauernkirchlein.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Das Tauernkirchlein|Urheber=Johann Jaritz|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ossiach_Tauern_Filialkirche_hl_Antonius_22082015_6907.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0 AT}}}}]]<br /><br /><br />[[Datei:Ossiachersee.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Der Ossiachersee.jpg|Urheber=toetoe|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://www.flickr.com/photos/toetoe/237090823/|Linktext=}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/|Lizenz=CC BY-NC-ND 2.0}}}}]]<br /><br /><br />[[Datei:Wassernixe.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Eine Wassernixe|Urheber=Angelika (travelspot) |Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://pixabay.com/de/seejungfrau-wasser-brunnen-figur-2106340/|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|TextLizenz=CC0 1.0}}}}]]
Die Geschichte erzählt von der Entstehung eines kleinen Kirchleins, das in den sogenannten "Kleinen Tauern" liegt, einem Höhenzug am Südufer des Ossiachersees.
Es wird das "Tauernkirchlein" genannt.
Zur Strafe bekam die rachsüchtige Wassernixe von ihrem Herrn, dem Wasserfürsten, den Auftrag, mit ihren Tränen den Mörtel zu befeuchten, mit dem ein Kirchlein am Ufer des Sees erbaut werden sollte. Sie fügte sich ihrem Schicksal, da sie wusste, so erlöst zu werden. Sie durfte nach vollendeter Arbeit zurück zu ihren Schwestern in den kristallenen Palast im See.
== Sonstiges ==
*'''<div class="intern">[[Kärnten|Nach Kärnten]]</div>'''*'''<div class="intern">[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]</div>'''
[[Kategorie:Sagen aus Kärnten]]