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Straßenbahn

6 Bytes hinzugefügt, 14:33, 15. Jul. 2014
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Früher fuhr in der Straßenbahn ein Schaffner mit. Dieser kontrollierte bzw. verkaufte die Fahrkarten und sagte die Stationen an. Ab Ende der 1960-er wurden '''Fahrkartenautomaten''' und die '''Tonbandstimme''' zur Stationsansage eingeführt.
Seit 1995 gibt es den so genannten '''ULF''' (Ultra Low Floor – extrem niedriger Boden). Er hat eine sehr '''geringe Einstiegshöhe'''. Das ist für Menschen - die älter sind, einen Rollstuhl benötigen oder mit einem Kinderwagen unterwegs sind - eine Erleichterung.
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|Bilder=[[Datei:Pferdetramway_1900.jpg|thumb|200px|center|Pferdetramway (1900) - Sommerwagen als Doppelstock]][[Datei:Straßenbahn_O-Bus_1950.jpg|thumb|200px|center|Straßenbahn und O-Bus (1950)]][[Datei:Straßenbahn_aus_UStrab.jpg|thumb|200px|center|Bim fährt aus UStrab-Tunnel]][[Datei:Straßenbahn_ULF_UStrab.jpg‎|thumb|200px|center|ULF in UStrab]][[Datei:Straßenbahn_Fahrkartenautomat.jpg‎|thumb|200px|center|Fahrkartenautomat]]}}
Ab 1913 kamen drei geschlossene Doppelstockwagen bei der Straßenbahn zum Einsatz.
Um die Jahrhundertwende pfiff den Fahrern der elektrischen Tram noch der Wind um die Ohren - da der Führestand Führerstand offen war.
Bis heute werden verschiedene Sonderfahrzeuge wie beispielsweise Schneepflüge eingesetzt. Außerdem kann in einem Sonderzug sogar geheiratet werden.
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