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Geschichte des 19. Bezirks

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==== Oberdöbling ====
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Oberdöbling liegt im Im Süden des 19. Gemeindebezirks. Viele befindet sich der Bewohner von Döbling waren BauernOrt Oberdöbling. Für den Verkauf Seit 1591 wurde Wein, aber auch [[Getreide]] angebaut. Daneben wurden [[Obst]], [[Gemüse]] zwichen Ober- und [[Milch#Milchprodukte|Milchprodukte]] erzeugtUnterdöbling unterschieden.
Ab dem 12. Jahrhundert unterstand Döbling dem Adelsgeschlecht derer von Topolic, danach kam es an das Dominikanerinnenkloster Tulln und wird 1310 als Dorf Wie andere Ortschaften auch litt die Entwicklung Oberdöblings unter feindlichen Angriffen oder Seuchen wie der Frauen von Tulln genanntPest. Danach entstanden aus Viele der Siedlung selbstständige DörferBewohner waren Bauern, die durch den Krottenbach getrennt warenWein, aber auch [[Getreide]] angebaut. Daneben wurden [[Obst]], [[Gemüse]] und [[Milch#Milchprodukte|Milchprodukte]] erzeugt.
Unterdöbling trug zunächst den Namen Chrottendorf, erst im 15Mit Beginn des 18. Jahrhundert soll Jahrhunderts wuchs der Name Unterdöbling aufgekommen seinOrt zunehmend. Die Trennung der beiden Orte ist 1591 erstmals urkundlich erwähntund entwickelte sich als Sommerfrische.
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|Bilder=[[Datei:19_wappen-oberdöbling.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Oberdöbling]]}}
 
==== Salmannsdorf ====
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==== Salmannsdorf ====Urkundlich wurde das Dorf erstmals 1279 festgehalten.
Der Name Salmanstorf ist 1279 in einer Urkunde festgehaltenDie früheren Bewohner des Dorfes lebten hauptsächlich vom Verkauf des Weins, welchen sie selbst herstellten.
Salmannsdorf liegt am Südhang des Dreimarksteins im Tal des oberen Krottenbachs. Der berühmte Komponist Johann Strauß hat hier seinen ersten Walzer geschrieben. Die früheren Bewohner des Dorfes lebten hauptsächlich vom Verkauf der Milchprodukte und Wein, welche sie selbst herstellten. 1680 hatte der Ort schon 30 Häuser. Die 2. Türkenbelagerung und die Pest setzte dem Dorf stark zu.
Aber 1683 wurde es durch Erst ab 1850 entdeckten die Türken zerstört. Danach gab es 2 Großbrände, 1713 wütete hier die Pestreichen Wiener den Ort als Sommerfrische und der Aufschwung begann.
Erst ab 1850 entdeckten die reichen Wiener den Ort als Sommerfrische und Ein Teil von Salmannsdorf kam bei der Aufschwung begannEingemeindung 1892 zum 18. Bezirk. 1938 kam auch dieser zu Döbling.
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|Bilder=[[Datei:19_wappen-salmannsdorf.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Salmannsdorf]]}}
 
==== Sievering ====
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==== Sievering ====
 
Sievering entwickelte sich entlang des Arbesbaches (Erbsenbach). Früher war fast die Hälfte von Sievering mit Weingärten bedeckt. In der Römerzeit gab es in Sievering einen Steinbruch. Damit konnten die Arbeiter viele Pflaster- und Schleifsteine herstellen.
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