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[[Datei:Schloss_Gleichenberg_1844.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Schloss Gleichenberg|Urheber=Unbekannter Grafiker der Epoche|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schloss_Gleichenberg_1844_(IZ_03-148).jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]] [[Datei:Kurpark_Bad_Gleichenberg.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Dank der Heilwasserquelle ist heute Bad Gleichenberg ein berühmter Kurort.|Urheber=Zeitblick|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kurpark_Bad_Gleichenberg_Galerie_37.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en|TextLizenz=CC BY-SA 4.0}}}}]]
Vor Hunderten von Jahren lebte im oststeirischen Grenzland die Herrin von Schloss Gleichenberg. Seit Wochen war der Sohn der Schlossherrin krank und kein Mensch konnte ihm helfen. Als eines Tages eine junge Zigeunerin vom Vogt und seinen Helfern in die Burg gezerrt wurde und vom Vogt böse verdächtigt wurde, erbarmte sich die Schlossherrin und tröstete die junge Frau. Um sich bei der Schlossherrin zu bedanken versprach sie, jeden Tage einen Krug eines heilenden Wassers zu bringen, um den Sohn der Schlossherrin gesund zu machen.
Es war jedoch zu spät und die alte Frau spürte den nahen Tod. Vor ihrem Tod verriet sie dem Ritter noch den Ort, wo sich die Quelle befand, deren Wasser ihn einst gesund gemacht hatte. Dann starb sie friedlich. Der Brunnen in Gleichenberg aber ist eine Segensquelle bis zum heutigen Tag.
== Sonstiges ==
*[[Steiermark|Zur Steiermark]]
[[Kategorie:Sagen aus der Steiermark]]