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Sepperl hatte schon sehr viel über die Türken gehört. Sie sollen immer rote Pluderhosen anhaben und auf dem Kopf einen Turban tragen. Auch über ihre Waffen, nämlich die Krummsäbel, ist schon sehr viel gesprochen worden. Wie gerne würde er einmal so einen Türken aus nächster Nähe sehen! Immer wieder drehte er sich um und versuchte, einen zu erspähen. Es störte ihn auch gar nicht, dass seine Ziege immer wieder vom Weg abwich, denn dadurch hatte er mehr Gelegenheit, sich in der Gegend umzusehen.
Doch plötzlich waren seine Eltern verschwunden. Sepperl konnte sie nirgends mehr finden. So kehrte er um und ging zur Penzinger Pfarrkirche, um vom Kirchturm aus Ausschau zu halten. Hier kannte er sich gut aus, denn als Ministrant hatte er schon oft die Glocken geläutet.
|Bilder=[[Datei:Kara_Mustafa_Pasha.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Kara Mustafa Paşa belagerte Wien|Urheber=Wien museum. Yelkrokoyade|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kara_Mustafa_Pasha.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]<br /><br /><br />
[[Datei:Tataren.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Tataren auf Pferden|Urheber=Uploader to wikimedia: Metilsteiner |Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:BERGK(1809)_p15_TATAREN_(re._von_der_Krim,_li._Nogaische).jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]<br /><br /><br />