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*'''[http://193.171.252.18/www.kidsweb.at/sagenweb Sagen aus Österreich]'''
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[[Datei:Eselsritt_Hernals.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Statue "Eselsritt" im Türkenritthof|Urheber=Gryffindor|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Tuerkenritthof_3.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]][[Datei:Blechdose.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Dosen aus verschiedenen Materialien gibt es schon seit 400 Jahren|Urheber=anonymous or pseudonymous (Scanned by the Seattle Public Library.)|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Open_can_solderless_seam.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]][[Datei:Pascha_Selim_I.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Pascha Selim I. führte vor fast 500 Jahren den Turban im Osmanischen Reich ein. Er wird dort Kavuk genannt.|Urheber=Naḳḳāş ʿOs̠mān |Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Nakkaş_Selim.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]][[Datei:17_Amtshaus.jpg|thumb|300px|right|{{2SpaltenLayoutImageCaption|Titel=Das heutige Amtshaus|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/17_amtshaus_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|TextLizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]
Im Türkenritthof gibt es eine Statue, die an einen alten Volksbrauch erinnert: den Eselsritt
Der Dickwanst saß auf einem herzigen Eselchen, das mit bunten, wehenden Papierstreifen herausgeputzt war. Hinter dem Pascha kam sein Gefolge, ebenfalls mit kunterbuntem Tand behängt und auf gleiche Weise beritten wie sein Anführer.
Trotz des Verbotes Mohammeds, das kein keinen Wein erlaubt, griffen der Pascha und sein Hofstaat gierig nach jedem Krug, der ihnen aus der Zuschauermenge gereicht wurde. Frohsinn und Übermut steigerten sich immer mehr, und bald war es an der Zeit, dass der Zug durch die Gassen von Hernals wieder zu seinem Ausgangsort, dem Gemeindehaus, zurückkehrte.
Dort legten die verwegenen Türkenstreiter ihre Maskengewandung wieder ab und bargen den Mummenschanz für den nächsten Eselsritt im folgenden Jahr in den Kästen.
Wieder in lustige Wiener Burschen zurückverwandelt, setzten sie sich zusammen, teilten das Geld aus den Sammelbüchsen untereinander auf und eilten frohgemut in die nächste Wirtschaft, wo Speise, Trank und fröhlicher Reigentanz das Narrenfest beschlossen.
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