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[[Datei:22_Pfarre_Göttlichen_Herzen_Jesu.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Pfarre zum göttlichen Herzen Jesu|Urheber=Carina Horvath, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/22_pfarre_goettlichen_herzen_jesu_02.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] In der Donaustadt befinden sich Glaubenshäuser der verschiedenen [[Weltreligionen|Religionen]]. Wenn es nicht anders angegeben ist, handelt es sich um römisch-katholische Glaubenshäuser. Die evangelische Bekenntniskirche ist noch relativ jung, im Vergleich zu anderen Glaubenshäusern im Bezirk. Die Pfarrkirche Kaisermühlen ist als byzantinische Basilika erbaut.
[[Datei:22_Bekenntniskirche.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Bekenntniskirche|Urheber=Invisigoth67|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bekenntniskirche_Wien_Donaustadt.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]
13 Jahre später wurde eine Predigtstation errichtet.
Erst nach dem [[Der Zweite Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde die Bekenntniskirche von 1955 bis 1956 erbaut.
Seitdem treffen sich Menschen mit evangelischen Religionsbekenntnis in der Kirche.
[[Datei:22_Geistlicher_Friedhof.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Geistlicher Friedhof|Urheber=Carina Horvath, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/22_geistlicher_friedhof_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]
Auch Pater Hermannus Schubert, ein Halbbruder des berühmten Komponisten Franz Schubert, fand hier seine letzte Ruhestätte.
[[Datei:22_St_Anna.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Pfarrkirche St. Anna|Urheber=MA 13, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://bilddb.lehrerweb.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/22_st_anna_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=http://demo.kiwithek.wien/index.php/Urheberrecht#Standard_Urheberrechtsschutz|Lizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]]
Sie ist die einzige Kirche im Marchfeld, die zwei Türme hat.
[[Datei:22_Pfarrkirche Eßling.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Pfarrkirche Essling|Urheber=MA 13, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://bilddb.lehrerweb.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/22_pfarrkirche_essling_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=http://demo.kiwithek.wien/index.php/Urheberrecht#Standard_Urheberrechtsschutz|Lizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]]
1987 kam es zu einer Renovierung.
[[Datei:22_Nepomuk_Kapelle.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Johannes Nepomuk Kapelle|Urheber=Carina Horvath, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/22_nepomuk_kapelle_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]
Schon 1778 wurde darum eine Kapelle erbaut. Der Hl. Nepomuk gilt als Schutzpatron gegen Wassergefahren.
Claretinergasse 3
Diese Kirche steht am Gelände des ehemaligen Schlosses. Seit 1953 gehört es dem deutschen Orden der Claretiner. 1961 wurde dort diese moderne Kirche errichtet. Schon von außen auffällig ist die große Rosette aus buntem Glas oberhalb des Einganges.
Schüttauplatz 5
Der moderne Glockenturm wurde erst 1957 errichtet und passt nicht zum Gotteshaus.
[[Datei:22_St_Georg.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Pfarrkirche St. Georg|Urheber=Carina Horvath, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/22_st_georg_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]
Sie ist die älteste Kirche der Donaustadt. Ein großes Ereignis war der Besuch des Kaisers im Jahre 1851. Sie wurde dem "Heiligen Georg, dem Drachentöter" geweiht. (siehe Wappen)
[[Datei:22_St_Martin.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Pfarrkirche St. Martin|Urheber=Carina Horvath, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/22_st_martin_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz= CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]
Dort am Ostende des Dorfes, am "Aubergl", wo vor rund 700 Jahren die Pfarrkirche "Zum Heiligen Martin" errichtet wurde, steht heute das "Jägerhaus".
Friedhofsweg
*[[Plätze des 22. Bezirks|Plätze des 22. Bezirks]]
*[[Straßen und Gassen des 22. Bezirks|Straßen und Gassen des 22. Bezirks]]
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[[Kategorie:Glaubenshäuser in Wien]]