Tennisähnliche Spiele gab es schon in grauer Vorzeit.

Der Begriff Tennis leitet sich vom französischen „tenez“ ab, was soviel wie „nehmt oder haltet“ (den Ball) bedeutet, und . Dies ist in den Anfängen wahrscheinlich ein Zuruf des Aufschlägers an seinen Mitspieler gewesen ist.

Das Spiel Ein Vorläufer des Spiels entwickelte sich im 13. Jahrhundert aus dem Freizeitvergnügen nordfranzösischer Mönche, die auf . Auf ihren Klosterhöfen versuchten, die Mönche einen Ball in die Arkadenbögen rund um den Hof zu spielen. Im 13Das Spiel erfreute sich rasch auch außerhalb der Klostermauern großer Beliebtheit. Jahrhundert

Das erfreute sich das Spiel rasch auch außerhalb der Klostermauern großer Beliebtheit. Im 14.und 15. Jahrhundert finden wir in Italien mit „Pallone“ und in Frankreich mit „jeu de paume“ paume (= Spiel mit der Handfläche)“ die Ahnen des Tennis. Der aus Lederstücken genähte Ball wurde als „jeu de paume“ („Spiel mit der Handfläche“) zunächst anfangs mit der bloßen oder handschuhgeschützten Hand geschlagen. Die ersten Schlaggeräte die sich ebenfalls in dieser Zeit entwickelten waren zunächst vollständig aus Holz, dann mit Pergament und etwa ab dem 16. Jahrhundert mit Saiten bespannt.