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== Gumpendorf ==
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Aus dem Wort "Gump" (= Tümpel, Pfütze, Lacke) ist der Name der Vorstadt Gumpendorf entstanden. Denn nach Überschwemmungen des Wienflusses blieben viele Tümpel zurück. Sie ist die älteste der inneren Vorstädte. Der Ausgangspunkt An der Siedlung war ein römischer WachturmGumpendorferstraße, um den sich immer mehr Menschen ansiedeltendie teilweise schon zur Römerzeit bestand, wurden nach und nach Häuser errichtet. Der Adel hatte seine Sommerresidenzen in Gumpendorf. Durch die jährlichen Überschwemmungen des Wienflusses entstanden dicht bewachsene Auwälder, in denen man gut jagen konnte. Ein berühmter Kriegsheld, Ulrich von Capellen, kaufte im Jahr 1293 Gumpendorf um 280 Pfund (1 Pfund = 240 Pfennig) Wiener Pfennig. Er ließ ein langes Haus an den Wachturm anbauen und einige Jahre später wurde der Turm zu einem Kirchturm erhöht. Auf Grund von alten Urkunden weiß man heute auch, dass der [[Landwirtschaft#Weinbau|Weinbau]] eine wichtige Rolle gespielt hat.
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== Laimgrube ==
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== Magdalenengrund ==
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Um 1700 entstand zwischen Gumpendorf und der Laimgrube der Magdalenengrund. Er wurde nach der Maria Magdalena-Kapelle benannt. Viele Weingärten, die bei Im Volksmund wurde der zweiten Türkenbelagerung verwüstet und danach in Ackerland umgewandelt wurden, waren dort zu finden. Außerdem nannte man den Magdalenengrund auch Ratzenstadlgenannt. Das geht auf die schlechten hygienischen Verhältnisse - kein sauberes Wasser und fehlende Kanalisation - zurück.
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