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Geschichte des 6. Bezirks

126 Bytes hinzugefügt, 16:23, 20. Aug. 2014
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Funde belegen, dass die Besiedlung des Bezirks bis in die Jungsteinzeit zurück reicht.
 
Auch die Römer hinterließen ihre Spuren. Das zeigen zahlreiche Münzfunde an den unterschidlichsten Stellen.
Der Bezirk wurde aus '''5 Vororten Gumpendorf''', '''Laimgrube''', '''Magdalenengrund''', '''Mariahilf''' und '''Windmühle''' gebildet und 1850 unter dem Namen "Mariahilf" nach Wien eingemeindet.
Der Damals war er der 5. Bezirk , denn Margareten gehörte noch zu Wieden. Erst mit deren Trennung 1862, wurde aus '''der 5 Vororten Gumpendorf''', '''Laimgrube''', '''Magdalenengrund''', '''Mariahilf''' und '''Windmühle''' gebildet und 1850 unter dem Namen "Mariahilf" nach Wien eingemeindet. zum 6. Bezirk.
|Bilder=[[Datei:6_bezirkswappen.jpg|thumb|150px|center|Bezirkswappen]]}}
Bei der Türkenbelagerung im Jahr 1529 wurden unter anderem auch das Franziskanerklosters Sankt Theobald zerstört.
Johann Francolin erhielt 1562 von Kaiser Ferdinand dem Ersten den „öden Grund“ des Klosters unter der Auflage dort Windmühlen zu errichten.
Allerdings hat Francolin nur eine einzige Windmühle, dafür aber viele Mietshäuser gebaut bzw. den Grund verkauft.
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