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Meidling (12. Bezirk)

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{{IndexPic|[[Datei:12_Künstler-Gedenkstein.jpg|thumb|200px|center|Meidlinger Künstler-Gedenkstein (1926)]][[Datei:12_Schieferlkreuz.jpg|thumb|200px|center|Meidlinger Schieferlkreuz]]}}
== Geschichte und Wappen =={{Hauptartikel|Geschichte des 12. Bezirks|Geschichte des Bezirks}}
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Das Bezirkswappen von Meidling besteht aus 5 Teilen:
*MitteOben links ([[Geschichte des 12. Bezirks#Gaudenzdorf|Gaudenzdorf]]): Das Herzschild steht für den Bezirksteil Untermeidling. Es <br />Dieser Wappenteil zeigt eine aus den Wellen wachsende Nymphe mit silbernenHeiligen Johannes Nepomuk, blau verzierten Kannender Patron der Pfarrkirche. Sie weist damit Da er Schutzpatron gegen Überschwemmungen ist, deutet er auf die Bedeutung des Wienflusses und die Heilquellen Bedrohung des Gebiets vor der Wienflussregulierung hin. Darunter befindet sich ein quaderförmiger, römischer Altarstein, der 1853 gefunden wurde.
*Links obenOben rechts ([[Geschichte des 12. Bezirks#Hetzendorf|Hetzendorf]]): <br />Dieser Wappenteil zeigt den Heiligen Johannes Nepomuk, der als Patron der Pfarrkirche den Bezirksteil Gaudenzdorf repräsentiertdas Kreuz des Deutschen Ritterordens. Da Johannes Nepomuk der Schutzpatron gegen Überschwemmungen ist, deutet er auf Dieser hatte die Bedrohung Grundherrschaft des Gebiets vor der Wienflussregulierung hinGebietes ab 1456 inne.
*Rechts obenUnten links ([[Geschichte des 12. Bezirks#Obermeidling|Obermeidling]]): Dieser Wappenteil <br />Der Teil zeigt im oberen Teil ein goldenes Mühlrad als Symbol für die früher hier angesiedelten Mühlenbetriebe. Darunter steht ein grüner Berg mit den Symbolen eines Halbmonds und eines goldenen sechszackigen Sterns für Hetzendorf und zeigt das Kreuz des Deutschen Ritterordens. Dieser hatte die Grundherrschaft einstige Bedeutung des Gebietes ab 1456 inne[[Landwirtschaft#Weinbau|Weinbaus]].
*Links unten: Der Teil steht für den Bezirksteil Obermeidling. Er zeigt im oberen Teil ein goldenes Mühlrad als Symbol für die früher hier angesiedelten Mühlenbetriebe. Darunter steht ein grüner Berg mit den Symbolen eines Halbmonds und eines goldenen sechszackigen Sterns für die einstige Bedeutung des Unten rechts ([[LandwirtschaftGeschichte des 12. Bezirks#WeinbauAltmannsdorf|WeinbausAltmannsdorf]].): <br /> *Rechts unten: Der Wappenteil steht für Altmannsdorf. Er zeigt einen schwarzen Raben mit einem goldenen Ring im Schnabel. Dieser steht für die Brautwerbung König Oswalds von England, den Patron der Altmannsdorfer Pfarrkirche.
*Mitte ([[Geschichte des 12. Bezirks#Untermeidling|Untermeidling]]): <br />
Das Herzschild zeigt eine Nymphe. Sie weist auf die Bedeutung des Wienflusses und die Heilquellen des Gebiets hin. Darunter befindet sich ein quaderförmiger, römischer Altarstein, der 1853 gefunden wurde.
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|Bilder=[[Datei:12_bezirkswappen.jpg|thumb|200px|center|Bezirkswappen von Meidling]]}}
 
== Bezirksgeschichte ==
 
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Unter dem Namen Murlingen ist der Ort Meidling schon seit dem Jahr 1104 nachweisbar. Ursprünglich gehörte der Grund zum Großteil dem Stift Klosterneuburg. Im Mittelalter wurde in Meidling hauptsächlich Feld- und Weinbau betrieben. 1755 entdeckte man eine schwefelhältige Quelle. Darum wurde die Gegend und das Theresienbad zu einem beliebten Ausflugsziel für die Wiener.
 
Am Ende des 18. Jahrhunderts siedelte sich immer mehr Industrie an, was den Charakter des Ortes veränderte. Das führte 1806 zur Teilung der inzwischen schon recht groß gewordenen Gemeinde in Obermeidling und Untermeidling. In Untermeidling entwickelte sich auf altem Ziegelei-Gelände eine eigene Siedlung, die 1846 unter dem Namen Wilhelmsdorf abgetrennt wurde. 1819 entstand entlang des heutigen Gürtels der Vorort Gaudenzdorf, in dem sich wegen der Lage an der Wien zahlreiche Färber, Gerber und Wäscher ansiedelten.
 
Der Ort Altmannsdorf wurde 1314 zum ersten Mal urkundlich erwähnt und hatte lange Zeit ländlichen Charakter. 1190 kam es zur Erstnennung von Hetzendorf, nach dem Henricus von Hetzendorf es als landesfürstliches Lehen erhalten hatte. Später kam es in den Besitz des Stiftes Klosterneuburg und des Deutschen Ritterordens. Im 18. Jahrhundert entwickelte sich der Ort zu einer Villensiedlung.
 
Mit 1. Jänner 1892 wurden alle diese Gemeinden zum 12. Wiener Gemeindebezirk Meidling vereinigt. In der Folge wurde aus ihm ein typischer Arbeiterbezirk. Im Bereich des Gürtels entstanden in den 1920er Jahren viele Gemeindebauten. Die Gebiete von Hetzendorf und Altmannsdorf blieben zwar ländlich geprägt, doch entstanden auch dort nach dem Zweiten Weltkrieg ausgedehnte Wohnhausanlagen.
 
In den 1990er Jahren kam es zu mehreren kleinen Änderungen bei den Bezirksgrenzen.
|Bilder=[[Datei:12_Wilhelmsdorf.jpg|thumb|200px|center|Neu-Meidling, später Wilhelmsdorf (1831)]]}}
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==== Altmannsdorf ====
 
Man nimmt an, dass Altmannsdorf nach Bischof Altmann von Passau benannt wurde. Das Dorf entstand um den Khleslplatz. Dort befand sich damals die älteste Kapelle des 12. Bezirks. Heute steht an diesem Platz die Sankt Oswald Kirche.
 
In Altmannsdorf standen kleine Bauernhäuser, rings herum lagen Weingärten. Deshalb wurde das Dorf ein bedeutender Weinort. Lange Zeit blieb Altmannsdorf nur ein kleiner Ort mit wenigen Ziegeleien. Die wichtigsten Verkehrswege führten an dem Dorf nur vorbei. Erst spät entwickelten sich ein Hendl- und Gemüsemarkt und eine Blutegelzucht.
 
In manchen Innenhöfen der Häuser sind heute noch die Taubenschläge von damals zu sehen.
 
 
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|Bilder=[[Datei:12_Altmannsdorf_Wappen.png|thumb|150px|center|Altmannsdorfer Wappen]]}}
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==== Gaudenzdorf ====
 
Gaudenzdorf gehörte früher zu Untermeidling und hieß Neumeidling. Probst Gaudenz Edler zu Ehren bekam der Ort den Namen Gaudenzdorf. Edler stimmte auch der Trennung von Untermeidling zu.
 
Gaudenzdorf liegt am Wienfluss, deshalb siedelten sich in dieser Gegend Menschen an, die für ihre Arbeit das Wasser brauchten. Das waren Wäscher, Gerber und Färber.
 
|Bilder=[[Datei:12_wappen-gaudenzdorf.jpg|thumb|150px|center|Bezirkswappen von Gaudenzdorf]]}}
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==== Hetzendorf ====
 
Der ländliche Ort wurde im Mittelalter als Hercendorf bezeichnet.
 
Henricus von Hetzendorf erhielt 1190 das Gebiet von Hetzendorf als Lehen. Später wurde der Ort dem Stift Klosterneuburg geschenkt. Viele Jahre danach kam Hetzendorf in den Besitz des Deutschen Ritterordens.
 
Hetzendorf wuchs und veränderte sich nur langsam. Immer wieder wurde es zerstört. Beim Angriff der Türken 1529 wurde ein großer Teil des Dorfes zerstört.
|Bilder=[[Datei:12_wappen-hetzendorf.jpg|thumb|150px|center|Bezirkswappen von Hetzendorf]]}}
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==== Obermeidling ====
 
Das Stift Klosterneuburg wollte, dass Obermeidling 1806 von Untermeidling abgetrennt wird. Die beiden Orte teilten sich aber weiterhin Schule, Kirche und Friedhof. Obermeidling war neunmal kleiner als Untermeidling.
 
Die Ortsbezeichnungen wurden nach der Lage am Wienfluss gewählt, das heißt, Obermeidling liegt weiter oben am Wienfluss.
Obermeidling besaß mit dem Dreherpark eines der beliebtesten Vergnügungslokale im alten Wien.
|Bilder=[[Datei:12_Obermeidling_Wappen.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Obermeidling]]}}
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==== Untermeidling ====
 
Untermeidling war neunmal größer als Obermeidling.
 
Als die Schönbrunner Straße entlang des Wienflusses angelegt wurde, begannen die Untermeidlinger viele Häuser zu bauen.
 
Im Süden von Untermeidling siedelten sich bei den Ziegelteichen Arbeiter an. Sie erhielten vom Stift Klosterneuburg die Erlaubnis, eine eigene Gemeinde zu bilden – Wilhelmsdorf. Die Bewohner waren Arbeiter der nahen Fabriken, Gärtnereien und Ziegeleien. Das Dorf wurde auch "Bei den Ziegelöfen" genannt. Die Wilhelmsdorfer Kapelle in der Rauchgasse und die Wilhelmstraße erinnern uns noch an das kleine "Dörfel".
 
 
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|Bilder=[[Datei:12_Untermeidling_Wappen.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Untermeidling]]}}
== Lage und Grenzen ==
 
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Der 12. Bezirk liegt im Südwesten Wiens, etwa 5 bis 10 km von der Inneren Stadt entfernt. Seine Nachbarbezirke sind im Norden der 6. und der 5. Bezirk, im Osten der 10. Bezirk, im Süden der 23. und im Westen der 13. Bezirk. Er erstreckt sich vom Wiental südlich des Wienflusses in die Ebene zwischen dem Wienerberg im 10. Bezirk und dem Grünen Berg im 13. Bezirk.
|Bilder=[[Datei:12_Grenzen.gif|thumb|200px|center|Lage und Grenzen von Meidling]]}}
== Wichtige Gebäude Bauwerke == {{2SpaltenLayoutHauptartikel|Text===== Bahnhof Wien Meidling ==== Der Bahnhof Wien Meidling-Philadelphiabrücke ist ein wichtiger Umsteigeknoten WiensBauwerke des 12. Er ist Haltepunkt auf der Südbahn und Ausgangspunkt der Verbindungsbahn nach Hütteldorf, der Pottendorfer Linie nach Wiener Neustadt und der S-Bahn-Stammstrecke nach Floridsdorf. Es halten alle Züge der Südbahn Richtung Wiener Neustadt, Graz und Klagenfurt und die S-Bahnen, Regional- und Regionalexpresszüge Richtung Wiener Neustadt und Deutschkreutz. Außerdem Intercity-Züge, EuroNight-, EuroCity- und Railjet-Züge. Schließlich halten auch noch Erlebniszüge nach Passau, Mürzzuschlag und Pressburg.|Bilder=[[Datei:12_BHF_Meidling.jpg|thumb|200px|center|Bahnhof Meidling]]Bezirks}}
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==== Schloss Altmannsdorf ==== Das Altmannsdorfer Bahnhof Wien Meidling, Schloss ist ein ehemaliges biedermeierliches Landhaus im Ortszentrum von Altmannsdorf. Es befindet sich am Khleslplatz 12 und beherbergt heute das Renner-Institut und das Gartenhotel Altmannsdorf. ==== , Schloss Hetzendorf (Modeschule) ==== Das Schloss Hetzendorf beherbergt die Modeschule der Stadt Wien. ==== , Meidlinger Trainkaserne ==== Die Meidlinger Trainkaserne in Wien wurde zwischen 1904 und 1906 an der Ruckergasse 62 errichtet. Sie bot Platz für 600 Soldaten und 400 Pferde sowie 1 175 Fuhrwerke. Außerdem waren hier drei Reitschulen untergebracht. 
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|Bilder=[[Datei:12_Schloss_Altmannsdorf.jpg|thumb|200px|center|Schloss Altmannsdorf]][[Datei:12_Meidlinger_Kaserne.jpg|thumb|200px|center|Meidlinger Trainkaserne]]}}
== Museen ==
{{Hauptartikel|Museen des 12. Bezirks}}
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==== Bezirksmuseum Meidling ==== Das Bezirksmuseum wurde 1923 als Meidlinger Heimatmuseum von einem Kreis interessierter Mitbürger unter , Brennpunkt° Museum der Leitung von Schulrat Karl Hilscher gegründet. Hier zeigt man die Geschichte des Bezirkes von der Urzeit bis in die Gegenwart. ==== Heizungsmuseum ==== Hier sind historische Heizanlagen ausgestellt und es gibt einen "Heizungslehrpfad".Heizkultur Wien,==== Alt-Wiener Schnapsmuseum ==== Hier wird gezeigt, wie man früher Schnaps hergestellt hat. ==== Historisches Museum der Stadt Wien ==== Das Zauberkasten Museum verfügt über einen Bestand von über 20 000 Ausstellungsstücken mit dem Schwerpunkt in der Damenbekleidung des 19. und 20. Jahrhunderts. 
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|Bilder=[[Datei:12_Bezirksmuseum_Feuerwehrspritze.jpg|thumb|200px|center|Feuerwehrspritze aus dem Jahr 1835; ausgestellt im Meidlinger Bezirksmuseum]]}}
== Kirchen Glaubenshäuser =={{Hauptartikel|Glaubenshäuser des 12. Bezirks}}
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==== Pfarrkirche Hetzendorf ==== Die Pfarrkirche Hetzendorf (auch: Rosenkranzkirche) ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Bezirksteil Hetzendorf am Marschallplatz 6. Sie ist Maria, der Königin des hochheiligen Rosenkranzes geweiht. ==== Gatterhölzlkirche ==== Gatterhölzl nennt sich die römisch-katholische Pfarre der Kirche zum Heiligen Klemens Maria Hofbauer in der Hohenbergstraße 42. Sie wurde von 1955 bis 1959 nach Plänen von Ladislaus Hruska erbaut wurde. ==== Altmannsdorfer Kirche ==== Die , Altmannsdorfer Kirche ist eine römisch-katholische Pfarrkirche, geweiht dem Heiligen Oswald, am Khleslplatz 10. ==== Marianeum ==== Das Marianneum ist ein Exerzitien- und Bildungshaus der Lazaristen mit angeschlossener römisch-katholischer Kirche im Bezirksteil Hetzendorf, in der Hetzendorfer Straße 117. ==== Meidlinger Pfarrkirche ==== Die Meidlinger Pfarrkirche ist eine römisch-katholische Kirche, die in den Jahren 1842-45 nach Plänen von Carl Roesner erbaut wurde. Sie ist dem Heiligen Johannes von Nepomuk geweiht und befindet sich am Migazziplatz. 
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|Bilder=[[Datei:12_Pfarrkirche_Hetzendorf.jpg|thumb|150px|center|Pfarrkirche Hetzendorf]][[Datei:12_Gatterhölzlkirche.jpg|thumb|150px|center|Gatterhölzlkirche]][[Datei:12_Marianeum.jpg|thumb|150px|center|Marianeum]][[Datei:12_Meidlinger_Pfarrkirche.jpg|thumb|150px|center|Meidlinger Pfarrkirche]]}}
== Spitäler ==
 
{{2SpaltenLayout|Text=
==== '''Unfallkrankenhaus Meidling ===='''
Kundratstraße 37<br />Das Unfallkrankenhaus Meidling ist ein Unfallkrankenhaus in der Kundratstraße 37Österreich das größte seiner Art. Die Trägerorganisation ist die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA).
Es wurde 1956 eröffnet und im Laufe der Jahre um- und ausgebaut. Allein im Jahr 2012 wurden über 4 300 Operationen, über 15 000 Wundversorgungen durchgeführt und mehr als 70 000 Patientinnen und Patienten betreut.
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|Bilder=[[Datei:12_UKH.jpg|thumb|150px200px|center|UKH Meidling]]}}
== Denkmäler ==
]
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Gedenktafel für Josef Stalin ====
*<div class="intern">[[König Oswald und sein Rabe]]</div>
*<div class="intern">[[Der Heilige Johannes von Nepomuk]]</div>
 
 
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|Bilder=}}
 
==Externe Links==
 
{{2SpaltenLayout|Text=
*http://www.wien.gv.at/bezirke/meidling/
 
*http://www.viennatouristguide.at/Allerlei/Wien/12_Tour01/12_index.htm
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