Innerhalb der Wolken schließen sich die Wasserteilchen immer weiter zusammen. Wenn die einzelnen Tröpfchen zu schwer werden, lösen sie sich und fallen zur Erde – es regnet.  Wenn die Wassertropfen bereits in der Wolke zu Kristallen gefrieren, schneit es.  

Einen Regenbogen kannst du sehen, wenn es regnet und gleichzeitig die Sonne scheint.  Die Sonnenstrahlen brechen sich dabei in den Regentropfen und das weiße Licht der Sonne wird in seine Spektralfarben (die färbigen Bestandteile des Lichtes) zerlegt. 

Die Spektralfarben des weißen Lichts sind übrigens: rot, orange, gelb, grün, hellblau, dunkelblau und violett.  Deshalb leuchtet auch der Regenbogen in diesen Farben.

|Bilder=[[Datei:Regenbogen.jpg|thumb|150px|center|{{ImageCaption|Titel=Regenbogen|Urheber=Wing-Chi Poon|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:WhereRainbowRises.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 2.5}}}}]][[Datei:Regenbogen_Grafik.gif|thumb|150px|center|{{ImageCaption|Titel=Zeichnung einer Regenbogenentstehung|Urheber=Ikar.us|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:RainbowFormation_LandscapeScheme.png|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]}}