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Küss den Pfennig!

3 Bytes hinzugefügt, 11:09, 3. Sep. 2009
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Das junge Paar war überglücklich, denn der Vater stimmte der Hochzeit zu. Hans Wangler aber blieb noch lange stehen und blickte verzückt auf seinen Goldklumpen. Immer und immer wieder bedeckte er ihn mit Küssen. Die Geschichte vom Goldwunder im Wirtshaus verbreitete sich schnell. Viele WienerInnen kamen in das Gasthaus um sich die Geschichte erzählen zu lassen. Der Wirt machte mit so vielen Gästen natürlich ein prächtiges Geschäft und wurde immer noch reicher. Sooft er den Goldklumpen aus seinem Versteck nahm, küsste er diesen. Und so erhielt das Gasthaus den Namen „Küssdenpfennig“.
 
Heute gibt es das Gasthaus in der Adlergasse nicht mehr, aber ein Bild wurde angebracht, auf dem zu lesen ist:
 
 
Der teure Theophrast, ein Alchimist vor allen, kam einst in dieses Haus und konnte nicht bezahlen,
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