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Dann kam dem Wirt aber eine gute Idee. Er baute einen kleinen Vorsprung in seine Gasthauswand und stellte darauf den Stock. Diesen ließ er von einem Schmiedeeisengitter umrunden. Wenn sich Gäste danach erkundigten, was denn dieser eingerahmte Stock zu bedeuten habe, dann erzählte der Wirt immer davon, dass sein Wein so besonders war, dass er schon einmal einen „invaliden“ Gast heilen konnte. Seither kamen viele und wollten den heilbringenden Wein trinken. Und das Gasthaus hieß ab nun „Mirakelkeller“ .
|Bilder=[[Datei:Augustinbrunnen.jpg|thumb|150px|center|{{ImageCaption|Titel=Statue auf dem Augustinbrunnen|Urheber=Klaus oberndorfer|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Augustin_gross01.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0 AT}}}}]]}}
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