Gehen in der Leichtathletik
Version vom 30. August 2011, 15:03 Uhr von Gudrun (Diskussion | Beiträge)
Diese Leichtathletik-Disziplin ist bereits seit 1908 fixer Bestandteil der Olympischen Sommerspiele. Allerdings kam es bei diesem Bewerb immer wieder zu Regelverstößen. Daher wurde Gehen 1928 aus dem Programm gestrichen, jedoch 1932 bereits wieder aufgenommen.
Das Wichtige bei dieser Sportart ist, im Gegensatz zum Laufen, dass immer zumindest ein Fuß am Boden bleiben muss. Gegangen wird entweder auf der Straße oder auf der Bahn.
Bei den olympischen Spielen wird die 50 Kilometer-Strecke nur von Männern bestritten. Die Frauen gehen seit dem Jahr 2000 lediglich eine Strecke von 20 Kilometern. Davor betrug die Streckenlänge für die Frauen 10 Kilometer. Die kurze Distanz von 20 Kilometern ist aber auch ein Bewerb für Männer.