Margareten (5. Bezirk)

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Einsiedlerpark
Datei:5 HTL Spengergasse Blick Zum Kahlenberg.jpg
Blick Richtung Kahlenberg vom Dach der HTL Spengergasse aus

Wusstest du, dass im Einsiedlerpark ein Tröpferlbad war? Jährlich besuchten es mehr als 200 000 Menschen. Das Tröpferlbad war eine Badeanstalt für alle, die zu Hause keine Dusche oder Badewanne hatten.


Steckbrief

Fläche: 2,03 km²
Einwohnerzahl: 52 590 (Anfang 2008)
Nachbarbezirke:



Mariahilf
Wieden
Favoriten
Meidling
Wichtige Bauwerke:



Haltestelle Kettenbrückengasse (U4)
Hochhaus
Linienkapelle
Margaretenhof
Wichtige Straßen:





Am Hundsturm
Margaretenstraße
Margaretengürtel
Rechte Wienzeile
Schönbrunnerstraße
Ziegelofengasse
Gewässer:

Wienfluss
Quellen (beim Siebenbrunnen)
Wichtige Brücken:


Kettenbrücke
Pilgrambrücke
Reinprechtsdorferbrücke
Verkehrsmittel:





U4
Straßenbahnlinien 6, 18, 62, 65
Badner Bahn
Autobuslinien 12A, 13A, 14A, 59A
Schnellbahn


Datei:5 Matzleinsdorferplatz Linienkapelle vor 1900.jpg
Matzleinsdorfer Platz mit Linienkapelle vor 1900
Datei:5 Metzleinstalerhof 1919-1920.jpg
Metzleinstalerhof 1919-1920; 1. Gemeindebau in Wien
Rüdigerhof an der Wienzeile


Wappen

Datei:5 bezirkswappen.jpg
Bezirkswappen von Margareten

Das Wappen des Bezirkes Margareten ist in sechs Teile geteilt.

  • Oben links (Nikolsdorf): der Heilige Nikolaus auf einer Wiese
  • Oben rechts (Matzleinsdorf): der Heilige Florian, er ist der Patron der örtlichen Pfarrkirche
  • Mitte (Margareten): die Heilige Margareta von Antiochia auf einer Wolke, unter ihr liegt ein grüner Drache
  • Unten links (Hundsdorf): ein silbernes Einhorn, das aus einem Turm blickt
  • Unten rechts (Reinprechtsdorf): ein blauer, goldverzierter Reichsapfel
  • Unten mitte (Laurenzergrund): der Heilige Laurentius, der auf einem Feuerrost zu Tode gefoltert wurde



Bezirksgeschichte

Datei:5 wappen-hundsturm.jpg
Wappen von Hundsturm

Hundsturm

Im Jahre 1600 ließ Erzherzog Matthias, der später Kaiser wurde, ein Rüdenhaus (Unterbringung für Jagdhunde) errichten. Es wird vermutet, dass der Name Hundsturm von diesem Rüdenhaus abgeleitet wurde. Das Rüdenhaus wurde dann 1672 abgerissen und an seinen Platz wurde das heutige Schloss Hundsturm gebaut.


Datei:5 wappen-laurenzergrund.jpg
Wappen von Laurenzergrund

Laurenzergrund

1533 gab es dort zwei Orden – die Laurenzerinnen und die Maria Magdalena. Die beiden Orden vereinigten sich zu einem. Somit vergrößerte sich der Besitz und bald darauf entstand bei der Laurenzgasse die Vorstadt. 1806 kaufte das Gebiet die Stadt Wien.


Datei:5 wappen-margareten.jpg
Wappen von Margareten

Margareten

Im Jahre 1835/36 wurde der Margaretenbrunnen auf dem Margaretenplatz aufgestellt. Auf dem Sockel des Brunnens ist die Heilige Margareta mit einem Drachen zu sehen. Im Jahre 1862 kam Margareten zu Wien.


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Wappen von Matzleinsdorf

Matzleinsdorf

Der Vorort wurde bereits gegründet, als die Babenberger die Herrschaft hatten. Im Jahr 1850 wurde Matzleinsdorf ein Teil Wiens. Der Name Matzleinsdorf geht auf den Gründer der Siedlung – Mazilo - zurück.


Datei:5 wappen-nikolsdorf.jpg
Wappen von Nikolsdorf

Nikolsdorf

Nikolsdorf wurde zwischen den Jahren 1555 und 1568 gegründet. Der Name Nikolsdorf kommt von Nikolaus Olai. Er war Erzbischof und Gründer der Siedlung. 1727 wurde Nikolsdorf von der Stadt Wien gekauft und 1862 dem heutigen 5. Bezirk zugeordnet.


Datei:5 wappen-reinprechtsdorf.jpg
Wappen von Reinprechtsdorf

Reinprechtsdorf

Im Jahre 1730 entstanden in Reinprechtsdorf an der Margaretenstraße die ersten Häuser. Die Häuser wurden immer mehr und entwickelten sich langsam zu einer kleinen Vorstadt. Bis zum Jahre 1862 gehörte Reinprechtsdorf zum 4. Bezirk, danach wurde es dem heutigen 5. Bezirk zugeordnet.



Lage und Grenzen

Datei:5 Grenzen.gif
Lage und Grenzen

Lage

  • Im Norden von Margareten ist der 6. Bezirk – Mariahilf.
  • Im Osten befindet sich der 4. Bezirk – Wieden.
  • Im Süden ist der 10. Bezirk – Favoriten.
  • Im Westen liegt der 12. Bezirk – Meidling.

Grenzen:

  • Norden: Rechte Wienzeile (Wienfluss)
  • Osten: Kettenbrückengasse – Margaretenstraße – Kleine Neugasse – Mittersteig – Ziegelofengasse – Blechturmgasse
  • Süden und Westen: Margaretengürtel



Wichtige Gebäude

Haltestelle Kettenbrückengasse

Haltestelle Kettenbrückengasse

Das Gebäude der Haltestelle Kettenbrückengasse (U4) wurde 1898 vom Architekten Otto Wagner im Jugendstil gebaut.


Hochhaus Leopold-Rister-Gasse

Hochhaus

Das Hochhaus in der Leopold-Rister-Gasse 5 war das erste Hochhaus der zweiten Republik. Es hat 20 Stockwerke. Leopold Rister war von 1921 bis 1934 Bezirksvorsteher des 5. Bezirks.

Kongresshaus

An der Stelle des heutigen Kongresshauses Wien am Gürtel stand früher ein Eisenbahnerheim. Eisenbahnbilder am Kongresshaus erinnern noch daran.


Linienkapelle

Linienkapelle

Auf dem Linienwall (heute Gürtel) gab es früher Linienämter. An jedes dieser Ämter war auch eine Linienkapelle angeschlossen. Die Linienkapelle in der Schönbrunnerstraße wurde 1759 gebaut.

Margaretenbrunnen

Vom Margaretenbrunnen führte einst eine Wasserleitung zum Siebenbrunnen. Der Brunnen wurde 1835 gebaut und zeigt die Heilige Margarete von Antiochia, die geköpft wurde und heute als Patronin der Bauern und Schwangeren gilt.


Margaretenhof

Margaretenhof

Bis 1883 stand an der Stelle des Margaretenhofes das Margaretner Brauhaus. Der Margaretenhof soll an das zerstörte Schloss Margareten erinnern. Die Häuser sehen ein wenig wie ein Schloss aus.

Metzleinstaler Hof

Der Metzleinstaler Hof war der erste Gemeindebau in Wien nach dem 1. Weltkrieg. Er wurde 1920 eröffnet.

Reumannhof

Der Reumannhof wurde in den Jahren 1924-1926 erbaut. Seinen Namen hat er von dem Wiener Bürgermeister Jakob Reumann, unter dessen Amtszeit Wien ein eigenes Bundesland wurde (1922).



Museen

Bezirksmuseum Margareten

Das Bezirksmuseum

Das Bezirksmuseum befindet sich im Amtshaus Schönbrunnerstraße 54. Dort gibt es sehr viele interessante Fotos über Margareten.

Österreichisches Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum

Dieses Museum befindet sich in der Vogelsanggasse 36. Dort kannst du etwas über Wirtschaft und Gesellschaft heute im Vergleich zu früher erfahren. Es gibt dort immer wieder interessante Ausstellungen.

Verein für Geschichte der Arbeiterbewegung

Dieser Verein befindet sich in der Rechten Wienzeile 97, im ehemaligen "Vorwärtshaus". Früher wurde in diesem Gebäude die "Arbeiterzeitung" gedruckt. Hier erfährt man viel über das Leben der Arbeiter früher und ihre Politik.



Kirchen

Florianikirche

Die Florianikirche

Die Florianikirche ist eine römisch-katholische Pfarrkirche. Als Florianikirche oder Rauchfangkehrerkirche wurde auch die alte, dem Heiligen Florian gewidmete, Matzleinsdorfer Pfarrkirche bezeichnet, die sich bis 1965 in der Mitte der Wiedner Hauptstraße befand und als ein Wiener Wahrzeichen galt.



Spitäler

Hartmannspital

Das Hartmannspital

In der Hartmanngasse 7 gab es bereits 1865 ein Krankenhaus, das später den Namen Hartmannspital bekam.

Johann Georg Hartmann war ein Seidenwarenfabrikant und Wohltäter. Er lebte von 1772 bis 1850.

Das Hartmannspital ist ein von den Franziskanerinnen von der christlichen Liebe geführtes gemeinnütziges, nichtöffentliches Wiener Spital in der Nikolsdorfergasse im 5. Bezirk. Hier wurde 1902 die erste gelungene Nierentransplantation an einem Hund durchgeführt.



Straßen, Gassen, Plätze, Brücken

Straßen und Gassen

Siebenbrunnenfeldgasse

Am Hundsturm

Der Name erinnert an die Vorstadt Hundsturm. Hier ließ Kaiser Matthias um 1600 einen Turm für seine Jagdhunde errichten (Rüdenturm).

Margaretenstraße

hieß vor 1914 Neu Wiedner Hauptstraße.

Margaretengürtel

Der Name Margaretengürtel erinnert an die ehemalige Vorstadt Margareten. Dieser Name geht auf die Kapellen zurück, die der Heiligen Margaretha von Antiochia gewidmet wurden.

Rechte Wienzeile

Die Rechte Wienzeile ist nach ihrer Lage am rechten Ufer des Wienflusses benannt. Im 4. Bezirk hieß sie früher Wienstraße, im 5. Bezirk Flußgasse.

Schönbrunnerstraße

Die Schönbrunner Straße hieß bis 1898 Hundsthurmer Hauptstraße. Sie führt zum Schloss Schönbrunn, daher der heutige Name.

Schloßgasse

Die Schloßgasse hat ihren Namen vom ehemaligen Schloss Margareten, das an dieser Stelle stand.

Gartengasse

Die Gartengasse war früher ein Teil des Margaretner Schlossgartens.

Hofgasse

In der Hofgasse stand früher der Gutshof des Margaretner Schlosses.

Siebenbrunnenfeldgasse

Hier gab es einst sieben Brunnen, deren Wasser über eine Wasserleitung seit 1562 in die Hofburg geleitet wurde.

Ziegelofengasse

In der Ziegelofengasse standen um 1683 zwei Ziegelöfen, in denen Ziegel für Häuser gebrannt wurden.

Schußwallgasse

Die Schußwallgasse war ein wichtiger Verteidigungspunkt des alten Wien.


Plätze

Am Hundsturm

Am Hundsturm

Bereits 1408 stand an dieser Stelle die Hunczmühle. Sie wurde von einem Bach angetrieben, der vom Siebenbrunnenfeld hinab floss. Später baute Kaiser Matthias für seine Hunde (Rüden) einen Turm (Hundsturm). Seit dem 17. Jahrhundert war Hundsturm Vorstadt.

Bacherplatz

Den Bacherplatz gibt es schon seit 1871. Er wurde nach Leopold Bacher benannt. Dieser war Gärtner, Armenrat und Armenbezirksdirektor. Heute befindet sich dort ein Spielplatz.

Einsiedlerplatz

Matthäus Käufler lebte hier von 1763 bis 1782 als Einsiedler. Vorher war er Kirchendiener in der Nikolsdorfer Friedhofskirche.


Margaretenplatz

Margaretenplatz

Der Margaretenplatz war früher das Zentrum von Margareten. Hier stand das Schloss Margareten. Heute erinnern an dieses Schloss die Hofgasse, die Gartengasse und die Schloßgasse. Am Mittelpunkt des Platzes steht ein Denkmal der Heiligen Margarete von Antiochia, die geköpft wurde und heute als Patronin der Bauern und Schwangeren gilt.

Matzleinsdorferplatz

Der Matzleinsdorfer Platz erinnert an den früheren Vorort Matzleinsdorf. Er gehört seit 1861 zum 5. Bezirk. Der Name des Ortes geht auf den männlichen Vornamen Mazo zurück.


Siebenbrunnenplatz

Siebenbrunnenplatz

Der Siebenbrunnenplatz erinnert an die ehemalige Wasserleitung Siebenbrunnen. Sie lieferte bis zum vorigen Jahrhundert Wasser in die Hofburg im 1. Bezirk. Der dort stehende Brunnen zeigt die Wappen der sieben Vorstädte, die heute den Bezirk Margareten bilden.


Zentaplatz

Der Zentaplatz und die Zentagasse erhielten ihren Namen als Erinnerung an den Sieg des Prinzen Eugen von Savoyen bei der Schlacht bei Zenta in Ungarn am 11.9.1697.



Brücken

Nevillebrücke

Kettenbrücke

Die Kettenbrücke über den Wienfluss wurde 1828 bis 1830 erbaut. Nach dieser Brücke wurde auch die Kettenbrückengasse benannt.

Nevillebrücke

Die Nevillebrücke wurde 1854 erbaut und 1898 erneuert. Sie hieß vorher "Eiserne Brücke" und ist nach ihrem Architekten, Ing. Franz Neville, benannt.


Datei:5 Reinprechtsdorferbrücke.jpg
Reinprechtsdorferbrücke

Pilgrambrücke

Die Pilgrambrücke wurde 1866/67 erbaut. Vorher hieß sie Stärkmachersteg oder auch Dorotheersteg. Benannt ist sie, wie die Pilgramgasse, nach Anton Pilgram, einem Landschaftsbaumeister.

Reinprechtsdorferbrücke

Die Reinprechtsdorfer Brücke erinnert an die Vorstadt Reinprechtsdorf. Sie wurde 1862 erbaut und 1898 erneuert. Früher hieß sie Kugelsteg.


Wackenroderbrücke

Diese Brücke wurde nach Christian Wackenroder (1809-1875) benannt. Er war der erste Bezirksvorsteher von Mariahilf.



Gewässer

Der Wienfluss

Der Wienfluss entspringt am Nordhang des Kaiserbrunngebirges bei Rekawinkel im Wienerwald in 620 Meter Seehöhe als "Dürre Wien" ("dürr" von "dier", was träge oder langsam bedeutet).

Das Flussgebiet mit den Zuflüssen umfasst 225 km², davon 25 km² im Stadtgebiet von Wien. Auf seinem 33 Kilometer langen Weg bis zur Mündung in den Donaukanal nimmt der Wienfluss 124 Bäche auf.

Seinen Namen trägt er ab der Vereinigung der Dürren Wien mit dem Pfalzauer Bach.

Durch Jahrtausende war der Wienfluss für die Menschen, die nahe seinem Ufer wohnten, von großer Bedeutung:
Fische und Krebse dienten als Nahrung, sein Wasser betrieb Mühlen, aber viele Überschwemmungen richteten schwere Schäden an. In vorgeschichtlicher Zeit war der Wienfluss ein mächtiger Strom mit mehreren hundert Metern Breite. An den Geländestufen im 15. Bezirk ist deutlich erkennbar, wie der Fluss allmählich in sein heutiges Bett zurückgewichen ist.

Noch in der Römerzeit war er ein beachtliches Gewässer mit vielen Inseln, umgeben von dichten Auwäldern. Auch im Mittelalter war er wesentlich größer als jetzt. Und noch im vorigen Jahrhundert war das Flussbett bis zu 285 m breit, wenn auch sehr flach.



Öffentliche Verkehrsmittel

  • U4
  • Straßenbahnlinien 6, 18, 62, 65
  • Badner Bahn
  • Autobuslinien 12A, 13A, 14A, 59A
  • Schnellbahn
  • Badner Bahn
    Die Badner Bahn fährt vom Karlsplatz bis nach Baden, südlich von Wien. Dabei passiert sie auch den 5. Bezirk an den Stationen Laurenzgasse und Matzleinsdorferplatz.
  • Schnellbahn
    Folgende Linien stehen zur Verfügung:
    S1 (Gänserndorf - Floridsdorf - Meidling - Wr. Neustadt)
    S2 (Mödling - Südbahnhof - Gerasdorf - Mistelbach)
    S3 (Retz - Hollabrunn - Floridsdorf - Meidling)
    S15 (Westbahnhof - Hütteldorf - Meidling - Floridsdorf)
  • U-Bahn
    U-Bahnstationen der U4: Kettenbrückengasse, Pilgramgasse und Margaretengürtel



Parks

Einsiedlerpark

Bacherpark

Dieser Park wurde nach dem Gärtner Leopold Bacher benannt. Dieser war auch in der Armenfürsorge tätig. Der Park ist am Bacherplatz.

Einsiedlerpark

Matthäus Käufler, der hier als Einsiedler lebte, gab dem Platz und Park den Namen.

St. Johann Park

Dieser Park wurde nach dem ehemaligen Grundbesitzer dem Spital zu "Sankt Johann an der Als" benannt.



Freizeitangebote




Filmhaus Stöbergasse

Spektakel

Im Spektakel in der Hamburgerstraße 14 wird vor allem Kabarett gezeigt.

"Theater zum Fürchten" - "Scala"

Dieses kleine Theater befindet sich in der Wiedner Hauptstraße 108. Die "Scala" hat 160 Plätze und wurde 1996 gegründet. Früher befanden sich in dem Haus ein Boxklub, ein Supermarkt und das Atlantis-Kino. Es werden dort regelmäßig interessante Stücke gespielt.

Filmcasino

Im Filmcasino werden vor allem Filme für Erwachsene gezeigt. Die Filme sind oft künstlerisch wertvoll, d. h. man muss nach dem Ansehen über den Film nachdenken oder der Film wurde in einer besonderen Art gemacht. Es gibt aber immer wieder spezielle Wochen, in denen Programme für Kinder gestaltet werden.

Filmhaus Stöbergasse

Im Filmhaus Stöbergasse werden Filme gespielt, die in den großen Kinos nicht gezeigt werden. Es gibt aber immer wieder spezielle Wochen, in denen Programme für Kinder gestaltet werden.

Handballverein

Der Handballverein HC Telekom Austria Wien WAT Margareten bietet Jugendlichen die Möglichkeit, ihren Lieblingssport in einem Verein auszuüben. Den Verein gibt es schon seit 1894.



Sagen und Geschichten



Sonstiges