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Das Gespenst in der Stuwerstraße

255 Bytes hinzugefügt, 12:49, 2. Jan. 2020
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[[Datei:Schimpanse.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Schimpanse|Urheber=Thomas Lersch|Quelle={{2SpaltenLayoutImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Chimpanzee-Head.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de|TextLizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]] 
Früher sah es im Prater anders aus als heute. Die neuen, modernen Praterattraktionen gab es noch nicht; statt der Spielautomaten gab es einen Watschenmann, und in einer langen Reihe von Holzbuden wurden beim Calafati fremdländische Tiere zur Schau gestellt. Eine dieser hölzernen Hütten hieß „Affenparadies“ - es war jedoch alles andere als ein Paradies:
Zwei Tage später berichtete er der Kommission des Tierschutzverbandes von den unzumutbaren Bedingungen, die im „Affenparadies“ herrschten. Die Männer gingen sogleich in den Prater und besuchten die Schaubude der Affen. Das „Affenparadies“ wurde geschlossen, der Tierschutzverein kaufte die Tiere zu einem fairen Preis und brachte sie in den Tiergarten Schönbrunn. Dort besuchte der Maler Raffelberger seinen Sokrates so oft es nur möglich war.
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