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MuseumsQuartier - Museumsplatz 1
2001 zog die Kunsthalle vom Karlsplatz in ein Haus im Museumquartier. Gezeigt wird internationale moderne Kunst. Die [[Museen des 4. Bezirks#Kunsthalle Wien Karlsplatz|Kunsthalle Wien Karlsplatz]] ist eine weitere Ausstellungsfläche.
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|Bilder=[[Datei:7_Museumsquartier_Kunsthallle.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Kunsthalle Museumsquartier|Urheber=Gryffindor|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Museumsquartier_Vienna_Sept_2006_006.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]}}
==== Leopold Museum ====
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MuseumsQuartier - Museumsplatz 1
Das Leopold Museum entstand im Jahr 2001 aus der ehemals privaten Kunstsammlung von Rudolf und Elisabeth Leopold. Es zeigt vor allem Werke von Gustav Klimt und Egon Schiele. Es ist inzwischen das meistbesuchte Haus des Wiener MuseumsQuartiers.
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|Bilder=[[Datei:7_Leopoldmuseum.jpg|thumb|200px|center|Leopoldmuseum Wien{{ImageCaption|Titel=Leopold Museum|Urheber=I, Manfreeed|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Leopold_Museum_(Vienna).jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]}}
==== MUMOK ====
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Das Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (kurz MUMOK) wurde 1962 unter anderem Namen im Schweizergarten eröffnet. 2001 übersiedelte das Museum in den 7. Bezirk. Auf rund 4 800m² werden moderene Werke präsentiert.
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|Bilder=[[Datei:7_MUMOK.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=MUMOK|Urheber=Gryffindor|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:MUMOK_Vienna_June_2006_250.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]}}
==== MuseumsQuartier ====
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Museumsplatz 1
Das Gebäude am Museumsplatz 1 wurde 1719-1723 erbaut und 1772 durch 2 Häuser in der Mariahilfer Straße erweitert. Das Gebäude MuseumsQuartier ist 364 m lang und hat 99 Fenster in einer Reihe. Es bot Platz für 600 Pferde und bestand aus Wagenburg, Winterreitschule, Hofjagd- und Gewehrkammer. 1815 und 1850–1854 wurde das Gebäude nochmals stark verändert.
1921 bezog die Wiener Messe das Gebäude und veranstaltete darin viele Sondermessen.
In den 1980-er Jahren wurde beschlossen, den sogenannten Messepalast als "MuseumsQuartier" umzubauen.
Auf dem Areal wurden eine Kunst- und eine Veranstaltungshalle untergebracht, ein Theaterraum für die Festwochen entstand. Ebenso finden verschiedene Museen unter anderes anderem das Kindermuseum Platz.
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