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Wienfluss

11 Bytes entfernt, 12:50, 17. Jan. 2017
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Gegen Ende des 18. Jahrhunderts siedelten sich an der Wien Wäscher, Gerber und Färber an. Sie arbeiteten vor allem als Zulieferer für die ersten Textilfabriken. Solche Handwerker gab es auch im Bereich der Ullmannstraße. Eine Gerberei in der Pfeiffergasse entwickelte sich zur Lederfabrik.
Erst nach der Eingemeindung der Vororte 1891 wurden die Sammelkanäle bis Hütteldorf verlängert. Damit verschwanden 1894 die Senkgruben auch aus dem größeren Teil von Rudolfsheim und Fünfhaus.
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|Bilder=[[Datei:Gerber_mit_Tierhaut.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Historische Darstellung eines Gerbers mit Tierhaut|Urheber=D. Albert |Quelle={{ImageMetaSource|Quelle= https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gerber.jpg?uselang=de|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 2.0 DE}}}}]][[Datei:Gerberei_in_Marokko.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Gerberei und Färberei|Urheber=anonymous|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Marokko_Fes_-_GerberFaerber_04.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]}}
== Sonstiges ==
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