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Am 1. Oktober 1920 beschloss die Nationalversammlung die Österreichische Verfassung. Diese '''regelt''' das politische System - also den '''Aufbau des Staates''', der '''Demokratie''' und der '''Gerichte''' in Österreich. <br />
Übrigens gilt diese in der geänderten und erweiterten Form noch heute.
|Bilder=[[Datei:Bundesgesetzblatt_zur_Verfassung.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Kaiser Karl I.|Urheber=Scan by Alexander Fischer|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesgesetzblatt_(Austria)_1920_0001.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]}} == Weltwirtschaftkrise und Folgen ==Bundesgesetzblatt_zur_Verfassung.jpg
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Die österreichische Wirtschaft erholte sich langsam. Doch die Weltwirtschaftskrise, die 1929 in den USA ausbrach, erfasst bald auch Österreich. Während andere Länder nach 1933 sich wirtschaftlich wieder gefangen hatten, verbesserte sich die österreichische '''Situation''' nicht. Sie '''verschlimmerte''' die ohnehin bestehenden politischen Konflikte. Fast ein Drittel der Bevölkerung war damals '''arbeitslos'''.