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Der Stephansdom, von den Wienern auch liebevoll "'''Steffl'''" genannt, ist ein '''Wahrzeichen''' [[Wien]]s'''.
Er befindet sich am [[Stephansplatz]].
Im Stephansdom gibt es zahlreiche Kunstwerke. Ein ganz besonderes Meisterwerk ist die Kanzel von Anton Pilgram.
Unter dem Dom befinden sich die Katakomben. Das sind frühere Begräbnisstätten.
|Bilder=[[Datei:1_Stephansdom_Luftaufnahme.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Stephansdom von oben|Urheber=MA 13, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://lehrerweb.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/01_stephansdom_02.jpg|Linktext= Geschichte lehrerweb.wien}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=http://lehrerweb.wien/index.php?id=3876|Lizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]]}} == Geschichte =={{2SpaltenLayout|Text== Mehrere Baupahsen ==Mehrere Bauphasen ===
Im Jahre '''1147''' wurde die Kirche Heiligen Stephan geweiht. Sie befand sich damals '''außerhalb der Stadtmauern''' und hatte ein ganz anderes Aussehen als heute.
Im Gegensatz dazu wurde der Nordturm nie fertiggebaut. Im '''Nordturm''' befindet sich auch die Pummerin.
Der Dom wurde '''1945''' im [[Der Zweite Weltkrieg|2. Weltkrieg]] '''starkt beschädigt'''. Unter anderem stürzte das Dach ein und die Pummerin ab.
Das Dach ist mit bunten Schindeln gedeckt. Da es so steil ist, bleibt auf ihm kein Schnee liegen.
Das Baumaterial des Stefansdoms ist überwiegend '''Sandstein'''. Dieser ist jedoch sehr empfindlich gegenüber Umwelteinflüssen wie Wetter oder Luftverschmutzung. Deshalb wird der Dom '''laufend renoviert'''.
|Bilder=[[Datei:1_Stephansdom_1.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Stephansdom|Urheber=MA 13, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://lehrerweb.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/01_stephansdom_01.jpg|Linktext=lehrerweb.wien}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=http://lehrerweb.wien/index.php?id=3876|Lizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]]}}== Stephansdom in Zahlen ==={{2SpaltenLayout|Text=
'''Gesamtmaße''': Der Dom ist gesamt etwa 107 m lang und rund 34 m breit.
'''Pummerin''': Die schwerste und größte Glocke Österreichs ist über 21 000 kg schwer. Ihr Durchmesser beträgt 314 cm, ihre Höhe (mit der Krone) 294 cm. Sie ist weltweit die zweitgrößte freischwingende Glocke in einem Kirchturm.
|Bilder=}}==== Vermutungen, Legenden und ... =={{2SpaltenLayout|Text===='''Mammutknochen'''<br />===
Zum Nordturm gibt es eine besondere Vermutung, die lautet: Bei den Aushubarbeiten zum Nordturm wurde ein Oberschenkelknochen eines Mammuts gefunden. Dieser wurde mit der Jahrezahl 1443 und dem Habsburgermotto AEIUO versehen.
Es gibt folgende Überlieferung: 1450 war der Wein so sauer und somit ungenießbar war. Friedrich III. ordnete an, den Wein als Bindemittel bei der Errichtung des Nordturms einzusetzen.
Auf der Außenseite des Stephandoms neben dem Riesentor befinden sich zwei Eisenstäbe. Sie waren Messhilfen für eine große Elle (= 77,8 cm) und eine kleine Elle (=69,5 cm).<br />
Deneben ist eine runde Einkerbung zu sehen. Es wird behauptet, dass sie als Maß für Brotlaibe diente. Jedoch stammt es von einem einst montierten Mauerhaken.
Rechts neben dem Eingang ist das Zeichen O5 in die Mauer eingeritzt. Es ist das Symbol des '''österreichischen Widerstandes''' gegen den Nationalsozialismus im 2. Weltkrieg.<br />
Es steht für Österreich wobei Ö auch mit OE ersetzt werden kann. E ist der 5. Buchstabe im Alphabet.
|Bilder=[[Datei:1_Stephansdom_1.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Stephansdom|Urheber=MA 13, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://lehrerweb.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/01_stephansdom_01.jpg|Linktext=lehrerweb.wien}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=http://lehrerweb.wien/index.php?id=3876|Lizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]]
== Sagen und Geschichten ==
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