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Bauwerke des 14. Bezirks

18 Bytes entfernt, 09:31, 17. Feb. 2015
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|Bilder=[[Datei:14_Gerhard_Hanappi_Stadion.jpg|thumb|200px|center|Gerhard Hanappi Stadion]]}}
 
==== Fuhrmannhaus ====
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Linzer Straße 404<br />
 
Dieses Haus ist sehr alt. Ein Teil stammt noch aus dem Ende des 15. Jahrhunderts. Später wurde es umgebaut und erweitert. Seit Ende des 17. Jahrhunderts wurde das Gebäude baulich kaum verändert.
 
1840 kauften Barbara und Franz Fuhrmann das Haus. Sie besaßen ein Fuhrwerksunternehmen. Ab 1851 war hier die Endstelle für Stellwagen aus der Stadt.
 
Das Gebäude ist noch immer im Besitz der Familie Fuhrmann.
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|Bilder=[[Datei:14_Fuhrmannhaus.jpg|thumb|200px|center|Fuhrmannhaus]]}}
==== Hugo Breitner Hof ====
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Linzer Straße 299-329<br />Wo sich heute diese weitläufige Wohnhausanlage in der Linzer Straße 299-329 befindet, entstand 1916 ein Barackenlager. Während des Ersten Weltkrieges diente dieses als Kriegsspital.
Nach dem Ende des Krieges, als die Not am größten war, fanden viele Menschen, die keine Wohnung hatten, dort eine vorübergehende Bleibe. Diese Notwohnungen bestanden bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges.
Erst dann ließ die Stadtverwaltung die Elendsquartiere abreißen und an deren Stelle diese große Wohnhausanlage errichten.
Heute leben in dem Gemeindebau etwa 5 000 Menschen.
 
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|Bilder=[[Datei:14_Hugo_Breitner_Hof.jpg|thumb|200px|center|Hugo Breitner Hof]]}}
 
==== Pensionistenwohnhaus „Gustav Klimt“ ====
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Die Straße im Bereich der Felbigergasse 81 ist durch einen kleinen Park, der bis zur Linzer Straße reicht, unterbrochen.
 
Inmitten dieser Grünanlage steht dieses 1985 erbaute Haus für PensionistInnen. Es wurde nach dem Maler Gustav Klimt benannt.
 
Da es in diesem Gebiet nicht sehr viele Grünanlagen gibt, tummeln sich stets viele Kinder auf dem kleinen Spielplatz, der sich gleich daneben befindet.
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|Bilder=[[Datei:14_Pensionistenwohnhaus_Klimt.jpg|thumb|200px|center|Pensionistenwohnhaus Gustav Klimt]]}}
 
==== „Fuhrmannhaus“ ====
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Im Fuhrmannhaus in der Linzer Straße 404 wird noch immer regelmäßig ein richtiger Bauernmarkt abgehalten.
 
Dieses Haus stammt noch aus dem 17. Jahrhundert und gehörte einst einem Fuhrwerksunternehmer. Ab 1851 war hier die Endstelle für Stellwagen aus der Stadt. Oft mussten bis zu 100 Pferde versorgt werden.
 
Das Gebäude wurde baulich kaum verändert. Es sieht heute noch so aus wie vor 300 Jahren und ist noch immer im Besitz der Familie Fuhrmann.
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|Bilder=[[Datei:14_Fuhrmannhaus.jpg|thumb|200px|center|Fuhrmannhaus]]}}
==== Palais Cumberland ====
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Penzinger Straße 9-13<br>Auf dem Grundstück des heutigen Palais Cumberland in der Penzinger Straße 9-13 befinden sich mehrere Gebäude. Sie stammen aus der Zeit, als Maria Theresia das Schloss Schönbrunn nach ihren Wünschen umbauen ließ.
Das bekannteste ist das "Lothringer Haus", ein Palais, das als Wohnsitz für ihren Schwager diente.
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|Bilder=[[Datei:14_Palais_Cumberland.jpg|thumb|200px|center|Palais Cumberland]]}}
 
==== Pensionistenwohnhaus Gustav Klimt ====
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Die Straße im Bereich der Felbigergasse 81 ist durch einen kleinen Park, der bis zur Linzer Straße reicht, unterbrochen.
 
Inmitten dieser Grünanlage steht dieses 1985 erbaute Haus für PensionistInnen. Es wurde nach dem Maler Gustav Klimt benannt.
 
Da es in diesem Gebiet nicht sehr viele Grünanlagen gibt, tummeln sich stets viele Kinder auf dem kleinen Spielplatz, der sich gleich daneben befindet.
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|Bilder=[[Datei:14_Pensionistenwohnhaus_Klimt.jpg|thumb|200px|center|Pensionistenwohnhaus Gustav Klimt]]}}
==== Töpfelhaus ====
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Penzinger Straße 34<br />An der Penzinger dieser Straße stehen einige alte Bürgerhäuser.
Eines von ihnen trägt den Namen "Töpfelhaus". Es heißt so, weil es über 100 Jahre im Besitz der Familie Töpfel war.
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Hüttelbergstraße 26 <br>
 
Am Waldrand, direkt am Fuße des Hüttelberges, errichtete Otto Wagner für sich eine repräsentative Villa.
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