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Bauwerke des 3. Bezirks

9.188 Bytes hinzugefügt, 08:12, 5. Apr. 2022
Wiener Flaktürme
[[Datei:3_Hundertwasserhaus.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Hundertwasser-Krawina-<br />Haus|Urheber=Andrzej Barabasz (Chepry)|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle= Die Rennweger Kaserne https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hundertwasserhaus_3.jpg|Linktext=}}|Lizenz==={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|TextURL=Diese war ursprünglich ein Waisenhaus und beherbergte um 1765 rund 1 500 Kinderhttps://creativecommons. Die Knaben wurden unter dem Leiter, "Pater Kindergeneral", Ignaz Parhamer, militärisch gedrilltorg/licenses/by-sa/3. In der Waisenhauskirche, der heutigen Kirche Maria Geburt, führte Mozart im Alter von zwölf Jahren eine eigens für die Einweihung komponierte Messe auf0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:3_Rennweg-KaserneIn der Landstraße befinden sich verschiedene interessante Bauwerke.jpg|thumb|200px|center|Ehemalige Kaserne am Rennweg]]}}
{{2SpaltenLayout|Text===== Der Sofiensaal ====1838 wurde hier ursprünglich ein Dampfbad gebautZu den Sehenswürdigkeiten zählen unter anderem das Schloss Belvedere, 1845 wurde es um eine Schwimmhalle erweitert. In der Ballsaison nutzte man diese als Ballsaal, indem man das Becken überdeckte. Heute ist das Becken wurde später geleert. Der Sophiensaal in der Marxergasse 17 diente lange als eine Hundertwasser-Krawina-Haus und der bedeutendsten Vergnügungsstätten Wiens. 2001 wurden die Sophiensäle durch einen Brand zerstörtHochstrahlbrunnen.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|BilderArsenal==[[Datei:3_Sofiensaal.jpg|thumb|200px|center|Sofiensaal]]}}
[[Datei:3_Arsenal.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Arsenal|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{2SpaltenLayoutImageMetaSource|TextQuelle=http://medienkindergarten.wien/bilddatenbank/bilddatenbank/?no_cache=1&tx_wibsimgdb_pi1%5Bitem%5D=16761&tx_wibsimgdb_pi1%5Baction%5D=show&tx_wibsimgdb_pi1%5Bcontroller%5D= Das Arsenal Media&cHash=f0c1e8ba4a8d402d68bc12a2dba92643|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=Das Arsenal ist eines der größten Militärobjekte ÖsterreichsCC BY-NC-SA 3. Nach der '''[[Revolution0 AT}}}}]]''' 1848 entstanden rund um Wien zahlreiche Militäranstalten, um die Bevölkerung besser kontrollieren zu können. Davon existieren heute noch die Rossauer Kaserne im 9. Bezirk und eben das Arsenal. Hier waren die Werkstätten der Armee untergebracht. Kanonen und Gewehre wurden erzeugt. Im Hauptgebäude ist heute das Heeresgeschichtliche Museum untergebracht. Auf dem Gelände des Arsenals sind heute auch etliche Zivilgebäude zu finden.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:3_Arsenal.jpg|thumb|200px|center|Arsenal]]}}Arsenalstraße
{{2SpaltenLayout|Text===== Das Konzerthaus ====Das Konzerthaus befindet sich in Arsenal ist eines der Lothringerstraßegrößten Militärobjekte Österreichs. Es entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In ihm sind Nach der '''[[Revolution]]''' 1848 entstanden rund um Wien zahlreiche SäleMilitäranstalten, der größte fasst 2 000 Personenum die Bevölkerung besser kontrollieren zu können. Im gleichen Gebäude befindet sich Davon existieren heute noch die Akademie für Musik Rossauer Kaserne im 9. Bezirk und darstellende Kunsteben das Arsenal.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:3_KonzerthausIm Arsenal waren die Werkstätten der Armee untergebracht. Kanonen und Gewehre wurden erzeugt.jpg|thumb|200px|center|Konzerthaus]]}}
{{2SpaltenLayout|Text===== Der Wiener Eislaufverein ====Im 19. Jahrhundert wurde bereits am Gelände Hauptgebäude ist heute das [[Museen des heutigen Bahnhofs Wien Mitte eisgelaufen3. Vor der Verbindungsbahn zum Prater befand sich der Hafen des Wiener Neustädter Kanals. Dieser sollte eine künstliche Wasserverbindung nach Triest und damit ans Mittelmeer bilden, um Wien an das Meer anzubinden. Das Projekt scheiterte an Geldmangel. Erhalten ist jedoch noch heute ein Teil dieses Kanals, nämlich der Graben zwischen dem Bahnhof Wien Mitte und der Schnellbahnstation RennwegBezirks#Heeresgeschichtliches Museum|Heeresgeschichtliche Museum]] untergebracht.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">Auf dem Gelände des Arsenals sind heute auch etliche Zivilgebäude zu finden.[[#topDatei:3 Funkturm.jpeg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Funkturm|&nbsp;]]</div>Urheber=Bwag|BilderQuelle={{ImageMetaSource|Quelle=[[Dateihttps://commons.wikimedia.org/wiki/File:3_Wiener_EislaufvereinWien_-_Funkturm_Arsenal_(1).jpgJPG|thumbLinktext=}}|200pxLizenz={{ImageMetaLicense|centerURL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en|Wiener Eislaufverein im SommerLizenz=CC BY SA 4.0}}}}]]}}
{{2SpaltenLayout|Text===== Das Hundertwasserhaus ==Funkturm==Das Hundertwasserhaus ist eine Touristenattraktion. Das vom Künstler [[Friedensreich Hundertwasser]] gestaltete Haus Der Funkturm Wien - Arsenal wurde zwischen 1983 und 1985 in der Nähe der Weißgerber Lände gebaut. Es erscheint äußerst bizarr. Die schiefen Wände, die schiefen Böden, die Säulen, Fenster 1975 fertiggestellt und die gesamte Gestaltung sind jedenfalls für Hundertwasser typisch. Das Hundertwasserhaus ist eines gehört der meist besuchten Gebäude ÖsterreichsA1 Telekom Austria.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:3_HundertwasserhausDer Turm ist 155 Meter hoch und ein wichtiges Bauwerk im Süden Wiens.jpg|thumb|200px|center|Hundertwasserhaus; entworfen von Friedensreich Hundertwasser]]}}
{{2SpaltenLayout|Text===== Hochstrahlbrunnen am Schwarzenbergplatz ====Am 24. Oktober 1873 wurde Heute heißt die Einrichtung Technologiezentrum Arsenal und ist das Herzstück der Brunnen (gebaut von Anton Gabrielli) anlässlich Infrastruktur der Fertigstellung der Ersten Wiener Hochquellenwasserleitung eröffnetA1 Telekom Austria. Die Idee für den Brunnen entspricht In dem Turm arbeiten Menschen an der Vorstellung seines Sponsors von einem Jahr: 365 kleine Springbrunnen am Beckenrand für die Tage eines Jahres, 12 hohe Strahlen für die Monate, 24 mittlere für die Stunden Steuerung und 30 kleine für die Monatstage. 1906 wurde der Hochstrahlbrunnen in einen Leuchtbrunnen umgewandeltKontrolle des gesamten Netzes.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:3_HochstrahlbrunnenAußerdem ist er das größte Datencenter der A1. Dort werden also alle Daten aufbereitet und gespeichert. Der Funkturm darf von fremden Personen nicht betreten werden.jpg|thumb|200px|center|Hochstrahlbrunnen]]}}
[[Datei:3 Handelsgericht Justizzentrum.jpg|thumb|300px|right|{{2SpaltenLayoutImageCaption|TextTitel=Handelsgericht & Justizanstalt|Urheber=Gryffindor|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Justizzentrum_Mitte_Vienna_Oct._2006_002.jpg|Linktext= Schloss Belvedere ==}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=Es ist eines der bedeutendsten Palais der Landstraße und einer der schönsten Bauten Wienshttps://creativecommons. Es wurde zwischen 1714 und 1723 im Barockstil vom Baumeister Johann Lukas Hildebrandt erbautorg/licenses/by-sa/3. Bauherr war Prinz Eugen von Savoyen0/deed. Bemerkenswert ist der Schlosspark zwischen Oberem Belvedere (Gürtel) und Unterem Belvedere (Rennweg). Heute sind in den Gebäuden Museen und Kunstsammlungen untergebracht. Berühmtheit erlangte das obere Belvedere durch die Unterzeichnung des Staatvertrages am 15. Mai 1955en|Lizenz=CC BY SA 3.0}}}}]]
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>Handelsgericht und Justizanstalt==|Bilder=[[Datei:3_Schloss_BelvedereDas Handelsgericht befindet sich in einem 87 Meter hohen Hochhaustrum und 228 Meter hohen Seitengebäuden.jpg|thumb|200px|center|Schloss Belvedere]]}}
{{2SpaltenLayout|Text===== Palais Schwarzenberg ====Bauherr des Palais, Das Hochhaus hat 24 Obergeschosse und zum Teil 4 Untergeschosse. In diesem City Tower sind das sich in der Nähe des Belvederes befindetBezirksgericht Innere Stadt Wien, war Graf Mansfeld. Er starb jedoch vor der Fertigstellung 1715. 1716 erwarb Graf Schwarzenberg das Gebäude Bezirksgericht für Handelssachen und ließ es bis 1728 fertig stellen. Heute beherbergt der Palast ein Luxushoteldas Handelsgericht Wien untergebracht.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:3_Palais_SchwarzenbergIm Handelsgericht werden vor allem Fällen besprochen die Firmen oder Unternehmen betreffen.jpg|thumb|200px|center|Palais Schwarzenberg]]}}
{{2SpaltenLayout|Text===== Palais Rasumofsky ====Der Botschafter des russischen Zaren, Fürst Alexander Kyrill Rasumofsky ließ das Palais Anfang des 19. Jahrhunderts errichten. Es befindet sich in der Rasumofskygasse. Während des Wiener Kongresses, 1815, war es Ort zahlreicher Festivitäten. Ludwig van Beethoven brachte hier viele Werke zur Uraufführung. Der Park reichte ursprünglich bis zur Erdberger Lände. Heute beherbergt das Palais die Geologische Bundesanstalt.<br />
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|BilderHochstrahlbrunnen==[[Datei:3_Palais_Rasumofsky.jpg|thumb|200px|center|Palais Rasumofsky]]}}
[[Datei:3_Hochstrahlbrunnen.jpg|thumb|300px|right|{{2SpaltenLayoutImageCaption|TextTitel=Hochstrahlbrunnen|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/bilddatenbank/bilddatenbank/?no_cache= Wiener Flaktürme 1&tx_wibsimgdb_pi1%5Bitem%5D=16792&tx_wibsimgdb_pi1%5Baction%5D=show&tx_wibsimgdb_pi1%5Bcontroller%5D=Media&cHash=Die Wiener Flaktürme sind sechs große, aus Stahlbeton errichtete Abwehr53de209bc15c045c164a84ee903f4c90|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc- und Schutzbauten in Wien, die in den Jahren 1942 bis 1945 als riesige Luftschutzanlagen mit aufmontierten Flugabwehrgeschützen und Feuerleitanlagen erbaut wurdensa/3. Der Architekt der Flaktürme war Friedrich Tamms (1904–1980).Zwei von ihnen stehen im Arenbergpark0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:3_Flakturm.jpg|thumb|200px|center|Flakturm im Arenbergpark]]}}Schwarzenbergplatz
Am 24. Oktober 1873 wurde der Brunnen (gebaut von Anton Gabrielli) anlässlich der Fertigstellung der Ersten Wiener Hochquellenwasserleitung eröffnet.  Die Idee für den Brunnen entspricht der Vorstellung seines Sponsors von einem Jahr: 365 kleine Springbrunnen am Beckenrand für die Tage eines Jahres, 12 hohe Strahlen für die Monate, 24 mittlere für die Stunden und 30 kleine für die Monatstage.  1906 wurde der Hochstrahlbrunnen in einen Leuchtbrunnen umgewandelt. ==Hundertwasser-Krawina-Haus==[[Datei:3 Hundertwasserhaus1.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Fassade des Hundertwasser-Krawina-Hauses|Urheber=Andrzej Barabasz (Chepry)|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hundertwasserhaus_1.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]] Kegelgasse / Löwengasse Das Hundertwasser-Krawina-Haus ist eine Touristenattraktion.  Das vom Künstler [[Friedensreich Hundertwasser]] gestaltete Haus wurde zwischen 1983 und 1985 in der Nähe der Weißgerber Lände gebaut.  Krawina war der Architekt des Hauses.  Im Volksmund wird es trotzdem oft nur als Hundertwasserhaus bezeichnet. Es erscheint äußerst bizarr. Die schiefen Wände, die schiefen Böden, die Säulen, Fenster und die gesamte Gestaltung sind jedenfalls für Hundertwasser typisch. Das Hundertwasser-Krawina-Haus ist eines der meist besuchten Gebäude Österreichs.  In der Nähe befindet sich das [[Museen des 3. Bezirks#Kunsthaus Wien|Kunsthaus Wien]]. Dessen Gestaltung ebenfalls von Hundertwasser stammt. ==Konzerthaus== [[Datei:3_Konzerthaus.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Konzerthaus|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/bilddatenbank/bilddatenbank/?no_cache=1&tx_wibsimgdb_pi1%5Bitem%5D=16794&tx_wibsimgdb_pi1%5Baction%5D=show&tx_wibsimgdb_pi1%5Bcontroller%5D=Media&cHash=d236265f88b54e4fb433d8cc363b4fbe|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] Lothringerstraße 20 Das Konzerthaus entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In ihm sind über 600 Räume, darunter auch zahlreiche Säle. Der "Große Saal" bietet 1 865 Personen Platz. Hier befindet sich seit 1913 die größte Orgel Österreichs, die große Rieger-Orgel. Sie ist für das Publikum nicht direkt zu sehen.  Im gleichen Gebäude befindet sich die Akademie für Musik und darstellende Kunst. ==Magistratisches Bezirksamt (Amtshaus)== Karl-Borromäus-Platz 3 Im Amtshaus befindet sich die Bezirksvertretung. Bezirksvorsteher/in, Stellvertreter/innen, Bezirksrätinnen und Bezirksräten kümmern sich unter anderem darum, dass Schulen, Spielplätze und Straßen gebaut und erhalten werden. Das Magistratische Bezirksamt hat verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Beispielsweise können Personen einen Pass oder Staatbürgerschaftsnachweis beantragen. Ein Wohnungswechsel wird beim Meldeservice bekannt geben. Fundsachen können abgegeben werden. ==Palais Rasumofsky== [[Datei:3_Palais_Rasumofsky.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Palais Rasumofsky|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/bilddatenbank/bilddatenbank/?no_cache=1&tx_wibsimgdb_pi1%5Bitem%5D=16807&tx_wibsimgdb_pi1%5Baction%5D=show&tx_wibsimgdb_pi1%5Bcontroller%5D=Media&cHash=2db3edc103c261351fbc665fea1185c2|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] Rasumofskygasse 2 Der Botschafter des russischen Zaren, Fürst Alexander Kyrill Rasumofsky ließ das Palais Anfang des 19. Jahrhunderts errichten.  Während des Wiener Kongresses, 1815, war es Ort zahlreicher Festivitäten. Ludwig van Beethoven brachte hier viele Werke zur Uraufführung.  Der Park reichte ursprünglich bis zur Erdberger Lände. Heute beherbergt das Palais die Geologische Bundesanstalt. ==Palais Schwarzenberg== [[Datei:3_Palais_Schwarzenberg.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Palais Schwarzenberg|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/bilddatenbank/bilddatenbank/?no_cache=1&tx_wibsimgdb_pi1%5Bitem%5D=16808&tx_wibsimgdb_pi1%5Baction%5D=show&tx_wibsimgdb_pi1%5Bcontroller%5D=Media&cHash=cc8a50a359cd56f7d5af05f9a0e5406d|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] Nähe des Belvederes Bauherr des Palais war Graf Mansfeld. Er starb jedoch vor der Fertigstellung 1715.  1716 erwarb Graf Schwarzenberg das Gebäude und ließ es bis 1728 fertig stellen.  Heute beherbergt der Palast ein Luxushotel. ==Rennweger Kaserne==[[Datei:3_Rennweg-Kaserne.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Ehemalige Kaserne am Rennweg|Urheber=GuentherZ|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:GuentherZ_2007-02-17_0008_Wien03-Kaserne.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]] Diese war ursprünglich ein Waisenhaus und beherbergte um 1765 rund 1 500 Kinder. Die Knaben wurden unter dem Leiter, "Pater Kindergeneral", Ignaz Parhamer, militärisch gedrillt. In der Waisenhauskirche, der heutigen Kirche Maria Geburt, führte Mozart im Alter von zwölf Jahren eine eigens für die Einweihung komponierte Messe auf. Heute ist nur mehr ein Teil der Rennweger Kaserne erhalten. Auf dem restlichen Gebiet wurden Wohnungen und Schulen errichtet. ==Schloss Belvedere== [[Datei:3_Schloss_Belvedere.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Schloss Belvedere|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/bilddatenbank/bilddatenbank/?no_cache=1&tx_wibsimgdb_pi1%5Bitem%5D=16805&tx_wibsimgdb_pi1%5Baction%5D=show&tx_wibsimgdb_pi1%5Bcontroller%5D=Media&cHash=a5c52de4de52c1515a9b4e7eb3e948a4|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] Prinz Eugen-Straße 27
 Es ist eines der bedeutendsten Palais der Landstraße und einer der schönsten Bauten Wiens. Schloss Belvedere wurde zwischen 1714 und 1723 im Barockstil vom Baumeister Johann Lukas Hildebrandt erbaut. Bauherr war Prinz Eugen von Savoyen.  Bemerkenswert ist der Schlosspark zwischen Oberem Belvedere (Gürtel) und Unterem Belvedere (Rennweg).  Heute sind in den Gebäuden [[Bauwerke des 3. Bezirks#Österreichische Galerie Belvedere|Museen und Kunstsammlungen]] untergebracht. Berühmtheit erlangte das Obere Belvedere durch die Unterzeichnung des Staatvertrages am 15. Mai 1955.==Sofiensäle== [[Datei:3_Sofiensäle_innen.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Sofiensäle|Urheber=Tothewoods wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sofiens%C3%A4le4.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 4.0}}}}]] Marxergasse 17 1838 wurde hier ursprünglich ein Dampfbad gebaut. 1845 wurde es um eine Schwimmhalle erweitert. In der Ballsaison wurde diese als Ballsaal genutzt, indem das Becken überdeckt wurde. Das Becken wurde später geleert.  Die Sophiensäle dienten lange als eine der bedeutendsten Vergnügungsstätten Wiens.  2001 wurden die Sophiensäle durch einen Brand zerstört. Nach einer langen Zeit wurden sie teilweise restauriert und in ein neues Gebäude integriert. Im Dezember 2013 wurden sie eröffnet. ==Ehemaliger Süßwarenhersteller Niemetz==[[Datei:3 Ehem.Süßwarenhersteller Niemetz.jpeg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Ehem. Süßwarenhersteller Niemetz|Urheber=GuentherZ|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:GuentherZ_2013-05-08_0399_Wien03_Aspangstrasse29_Niemetz-Schwedenbomben.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY 3.0}}}}]]Aspangstraße 27  Bekannt ist die Marke "Niemetz" vor allem für die Erzeugung von Schwedenbomben und Manja.  Nach Geldproblemen der Firma, verkaufte die Familie Niemetz an Heidi Chocolat AG. So wurde das Gebäude von Niemetz noch zu Zeiten des alten Besitzers verkauft. Die Firma übersiedelte nach Wiener Neudorf in das Industriezentrum Niederösterreich Süd, wo seit 2016 die Produktion stattfindet.  Dort kann man heute in Workshops auch selbst Schwedenbomben herstellen.  <br />==Ehemaliger Zentralviehmarkt und Schlachthof==[[Datei:3 Ehem.Schlachthof Zentralviehmarkt.jpeg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Ehem. Schlachthof & Zentralvielmarkt|Urheber=GuentherZ|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien03_Karl-Farkas-Gasse016_2012-01-14_GuentherZ_0293.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY 3.0}}}}]]Früher war der '''Zentralviehmarkt St. Marx''' der größte Viehmarkt Wiens und der Einzige für den Verkauf von zur Schlachtung bestimmten Großhornvieh, Kälbern, Schafen, Lämmern, Ziegen, Schweinen und Spanferkeln auf Gemeindegebiet.  Die genaue Lage des Zentralviehmarkts streckte sich über Teile des dritten Bezirks. Bis 1997 konnte auf dem Gelände und in der Rinderhalle St.Marx noch Tiere gekauft werden. Die St.Marx Halle wird heute als Veranstaltungszentrum genutzt. Außerdem sind die großen Denkmäler noch erhalten, die früher der Eingang war.  Der '''ehemalige Schlachthof in St. Marx''' war der größte Schlachthof von Wien und wichtig für die Fleischversorgung der Stadt Wien.  Geschlachtet wurden vor allem Rinder sowie Jung- und Stechvieh. Früher wurde vor allem auf Brücken geschlachtet, da die Abfälle gleich in die Donau abfließen konnten. Der Schlachthof in St. Marx wurde deshalb als Ort ausgewählt, da die Rinder vor allem aus Ungarn herangetrieben wurden und am nahen Viehmarkt verkauft wurden.  Das Gebäude am Foto ist die ehemalige Vieh-und Fleischmarktkassa. ==Universität für darstellende Kunst und Musik==[[Datei:3 Universität für Musik.JPG|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Universität für Musik & darstellende Kunst|Urheber=Christoph Kaindel|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://kiwithek.wien/index.php?title=Datei:3_Universit%C3%A4t_f%C3%BCr_Musik.JPG|Linktext=privat}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]Anton von Webern Platz 1  Diese Universität ist nach eigenen Angaben, die größte Kunstuniversität in Österreich.  An dieser Einrichtung studieren etwa 3100 Menschen, die von 850 Lehrenden unterrichtet werden.  Die Universität selbst, ist noch in 25 verschiedene Bereiche aufgeteilt. Gegründet wurde sie 1817. ==Wiener Flaktürme==[[Datei:3_Flakturm.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Flakturm im Arenbergpark|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://lehrerweb.wien/bilddatenbank/item/16781?cHash=ecf5d110bb463afda0c891309b8aa5a0|Linktext=Wiener Bildungsserver}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] Arenbergpark Zwei der [[Wiener Flaktürme]], die zur Abwehr von Bombenangriffen im [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] erbaut wurden, befinden sich im Arenbergpark. == Sonstiges == *[[Landstraße|3. Bezirk]]*[[Freizeit und Kultur des 3. Bezirks|Freizeit und Kultur des 3. Bezirks]]*[[Geschichte des 3. Bezirks|Geschichte des 3. Bezirks]]*[[Glaubenshäuser des 3. Bezirks|Glaubenshäuser des 3. Bezirks]]*[[Museen des 3. Bezirks|Museen des 3. Bezirks]]*[[Parks des 3. Bezirks|Parks des 3. Bezirks]]*[[Plätze des 3. Bezirks|Plätze des 3. Bezirks]]*[[Straßen und Gassen des 3. Bezirks|Straßen und Gassen des 3. Bezirks]] '''<div class="intern">[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]</div>''' [[Kategorie:Bauwerke in Wien]][[Kategorie:Wissenswertes aus Wien]]
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