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Bauwerke des 3. Bezirks

4.632 Bytes hinzugefügt, 08:12, 5. Apr. 2022
Wiener Flaktürme
==Arsenal==
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Arsenalstraße
Auf dem Gelände des Arsenals sind heute auch etliche Zivilgebäude zu finden.
[[Datei:3 Funkturm.jpeg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Funkturm
|Urheber=Bwag
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|Lizenz=CC BY SA 4.0
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==Funkturm==
Der Funkturm Wien - Arsenal wurde 1975 fertiggestellt und gehört der A1 Telekom Austria.
 
Der Turm ist 155 Meter hoch und ein wichtiges Bauwerk im Süden Wiens.
 
Heute heißt die Einrichtung Technologiezentrum Arsenal und ist das Herzstück der Infrastruktur der A1 Telekom Austria. In dem Turm arbeiten Menschen an der Steuerung und Kontrolle des gesamten Netzes.
 
Außerdem ist er das größte Datencenter der A1. Dort werden also alle Daten aufbereitet und gespeichert. Der Funkturm darf von fremden Personen nicht betreten werden.
 
[[Datei:3 Handelsgericht Justizzentrum.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Handelsgericht & Justizanstalt
|Urheber=Gryffindor
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|Lizenz=CC BY SA 3.0
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==Handelsgericht und Justizanstalt==
Das Handelsgericht befindet sich in einem 87 Meter hohen Hochhaustrum und 228 Meter hohen Seitengebäuden.
 
Das Hochhaus hat 24 Obergeschosse und zum Teil 4 Untergeschosse. In diesem City Tower sind das Bezirksgericht Innere Stadt Wien, das Bezirksgericht für Handelssachen und das Handelsgericht Wien untergebracht.
 
Im Handelsgericht werden vor allem Fällen besprochen die Firmen oder Unternehmen betreffen.
 
<br />
==Hochstrahlbrunnen==
[[Datei:3_Hochstrahlbrunnen.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Hochstrahlbrunnen|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/bilddatenbank/bilddatenbank/?no_cache=1&tx_wibsdammediadb_dammediadbtx_wibsimgdb_pi1%5Bitem%5D=16792&tx_wibsdammediadb_dammediadbtx_wibsimgdb_pi1%5Baction%5D=show&tx_wibsdammediadb_dammediadbtx_wibsimgdb_pi1%5Bcontroller%5D=Media&cHash=53de209bc15c045c164a84ee903f4c90|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]
Schwarzenbergplatz
==Konzerthaus==
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Lothringerstraße 20
==Palais Rasumofsky==
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Rasumofskygasse 2
==Palais Schwarzenberg==
[[Datei:3_Palais_Schwarzenberg.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Palais Schwarzenberg|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/bilddatenbank/bilddatenbank/?no_cache=1&tx_wibsdammediadb_dammediadbtx_wibsimgdb_pi1%5Bitem%5D=16808&tx_wibsdammediadb_dammediadbtx_wibsimgdb_pi1%5Baction%5D=show&tx_wibsdammediadb_dammediadbtx_wibsimgdb_pi1%5Bcontroller%5D=Media&cHash=cc8a50a359cd56f7d5af05f9a0e5406d|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]
Nähe des Belvederes
==Schloss Belvedere==
[[Datei:3_Schloss_Belvedere.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Schloss Belvedere|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/bilddatenbank/bilddatenbank/?no_cache=1&tx_wibsdammediadb_dammediadbtx_wibsimgdb_pi1%5Bitem%5D=16805&tx_wibsdammediadb_dammediadbtx_wibsimgdb_pi1%5Baction%5D=show&tx_wibsdammediadb_dammediadbtx_wibsimgdb_pi1%5Bcontroller%5D=Media&cHash=a5c52de4de52c1515a9b4e7eb3e948a4|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]
Prinz Eugen-Straße 27

2001 wurden die Sophiensäle durch einen Brand zerstört. Nach einer langen Zeit wurden sie teilweise restauriert und in ein neues Gebäude integriert. Im Dezember 2013 wurden sie eröffnet.
 
==Ehemaliger Süßwarenhersteller Niemetz==
[[Datei:3 Ehem.Süßwarenhersteller Niemetz.jpeg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Ehem. Süßwarenhersteller Niemetz
|Urheber=GuentherZ
|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:GuentherZ_2013-05-08_0399_Wien03_Aspangstrasse29_Niemetz-Schwedenbomben.JPG
|Linktext=
}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en
|Lizenz=CC BY 3.0
}}}}]]Aspangstraße 27
 
Bekannt ist die Marke "Niemetz" vor allem für die Erzeugung von Schwedenbomben und Manja.
 
Nach Geldproblemen der Firma, verkaufte die Familie Niemetz an Heidi Chocolat AG. So wurde das Gebäude von Niemetz noch zu Zeiten des alten Besitzers verkauft. Die Firma übersiedelte nach Wiener Neudorf in das Industriezentrum Niederösterreich Süd, wo seit 2016 die Produktion stattfindet.
 
Dort kann man heute in Workshops auch selbst Schwedenbomben herstellen.
 
<br />
==Ehemaliger Zentralviehmarkt und Schlachthof==
[[Datei:3 Ehem.Schlachthof Zentralviehmarkt.jpeg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Ehem. Schlachthof & Zentralvielmarkt
|Urheber=GuentherZ
|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien03_Karl-Farkas-Gasse016_2012-01-14_GuentherZ_0293.JPG
|Linktext=
}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en
|Lizenz=CC BY 3.0
}}}}]]Früher war der '''Zentralviehmarkt St. Marx''' der größte Viehmarkt Wiens und der Einzige für den Verkauf von zur Schlachtung bestimmten Großhornvieh, Kälbern, Schafen, Lämmern, Ziegen, Schweinen und Spanferkeln auf Gemeindegebiet.
 
Die genaue Lage des Zentralviehmarkts streckte sich über Teile des dritten Bezirks. Bis 1997 konnte auf dem Gelände und in der Rinderhalle St.Marx noch Tiere gekauft werden. Die St.Marx Halle wird heute als Veranstaltungszentrum genutzt. Außerdem sind die großen Denkmäler noch erhalten, die früher der Eingang war.
 
Der '''ehemalige Schlachthof in St. Marx''' war der größte Schlachthof von Wien und wichtig für die Fleischversorgung der Stadt Wien.
 
Geschlachtet wurden vor allem Rinder sowie Jung- und Stechvieh. Früher wurde vor allem auf Brücken geschlachtet, da die Abfälle gleich in die Donau abfließen konnten. Der Schlachthof in St. Marx wurde deshalb als Ort ausgewählt, da die Rinder vor allem aus Ungarn herangetrieben wurden und am nahen Viehmarkt verkauft wurden.
 
Das Gebäude am Foto ist die ehemalige Vieh-und Fleischmarktkassa.
==Universität für darstellende Kunst und Musik==
[[Datei:3 Universität für Musik.JPG|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Universität für Musik & darstellende Kunst
|Urheber=Christoph Kaindel
|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://kiwithek.wien/index.php?title=Datei:3_Universit%C3%A4t_f%C3%BCr_Musik.JPG
|Linktext=privat
}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/
|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT
}}}}]]
Anton von Webern Platz 1
 
Diese Universität ist nach eigenen Angaben, die größte Kunstuniversität in Österreich.
 
An dieser Einrichtung studieren etwa 3100 Menschen, die von 850 Lehrenden unterrichtet werden.
 
Die Universität selbst, ist noch in 25 verschiedene Bereiche aufgeteilt. Gegründet wurde sie 1817.
==Wiener Flaktürme==
 [[Datei:3_Flakturm.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Flakturm im Arenbergpark|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=httphttps://medienkindergartenlehrerweb.wien/bilddatenbank/bilddatenbankitem/16781?no_cache=1&tx_wibsdammediadb_dammediadb%5Bitem%5D=16781&tx_wibsdammediadb_dammediadb%5Baction%5D=show&tx_wibsdammediadb_dammediadb%5Bcontroller%5D=Media&cHash=0ab0f6bfc5b9a62d6f38a2537efe27cdecf5d110bb463afda0c891309b8aa5a0|Linktext=Wiener Bildungsserver}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]
Arenbergpark
Zwei der [[Wiener Flaktürme]], die zur Abwehr von Bombenangriffen im [[Der 2. Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] erbaut wurden, befinden sich im Arenbergpark. 
==Sonstiges==
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