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Der Schlossherr von Ottakring

138 Bytes hinzugefügt, 12:53, 8. Jul. 2010
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Es war eine finstere Dezembersnacht, als sich über dem Dorf Ottakring ein unheimliches Schauspiel zugetragen hat. Kurz vor Mitternacht stürmte es sehr stark, und plötzlich sahen die Ottakringer einen Leichenzug in den Lüften heranschweben.
In dem vierspännigen Leichenwagen saß ein Toter. Man konnte den Toten als den Schlossherrn von Ottakring erkennen. Er war kurze Zeit davor auf geheimnisvolle Weise verschwunden.
Der Feldoberste verließ mit seiner Frau Wien und kaufte im Vorort Ottakring ein geräumiges Haus.
Nur am Sonntag zum Gottesdienst verließen sie das Haus.
An einem Sonntag, als der Schlossherr mit seiner Frau zur Kirche ging, wurde er in Kirchennähe von drei Männern überfallen.
Bevor ihm seine Gattin helfen konnte, schleppten sie ihn gefesselt davon. Er wurde danach nie wieder gesehen.  Für die Ottakringer aber war der Leichenzug jener stürmischen Winternacht ein Zeichen, dass der Schlossherr nicht mehr lebte. == Externe Links ==*'''[http://193.171.252.18/www.kidsweb.at/sagenweb Sagen aus Österreich]'''*'''[http://www.sagen.at Sagen weltweit]'''
Für die Ottakringer aber war der Leichenzug jener stürmischen Winternacht ein Zeichen, dass der Schlossherr nicht mehr lebte.
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[[Kategorie:Sagen]]
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