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[[Datei:Gamskogelgrat.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Der Gamskogelgrat bei Seckau|Urheber=Gabriel Stabentheiner|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gamskögel.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]] [[Datei:Johannisfeuer1.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Am Johannistag wird auch die Sommersonnenwende mit dem Johannisfeuer gefeiert.|Urheber=Hans Braxmeier (Hans)|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://pixabay.com/de/feuer-flammen-glut-gl%C3%BChen-hei%C3%9F-142482/|Linktext=}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|TextLizenz=CC0 1.0}}}}]]
Die Sage handelt von einem jungem Bauernmädchen, das sich eines Tages, nämlich am Johannistag, auf den Weg machte, um Verwandte zu besuchen. Auf Grund des schönen Wetters ging sie durch den Wald, in dem sie eine alte Frau traf. Diese Frau führte sie zu einer Felswand.
Erst ein überaus mutiger und junger Bursche schafft es den Eingang der Höhle zu finden. Nachdem er sich die Taschen mit Reichtümern vollgefüllt hatte, fiel er tot um. Seitdem bezeichnen die Bewohner den Gamskogel als Teufelsberg, auf dem in der Johannisnacht immer wieder blaue Flämmchen aus dem Boden schießen; und zwar genau an der Stelle, an der der junge Bursche tot umfiel.
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