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Fußball

15.579 Bytes hinzugefügt, 08:35, 27. Apr. 2010
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2004 Das „Silver Goal“ wird nach der Europameisterschaft 2004 abgeschafft. Rückkehr zur Regelung vor 1994.
 
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== Fußballvarianten ==
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Neben dem klassischen weltweit verbreiteten Fußball gibt es noch viele Varianten dieser Sportart.
 
=== Hallenfußball ===
 
Hallenfußball findet, wie der Name schon verrät, in Sporthallen statt. Es unterscheidet sich zum Feld-Fußballspiel durch die deutlich kleinere Spielfläche und die Bandenbegrenzung. Dadurch wird das Spiel deutlich schneller und torreicher. Auch die Anzahl der Feldspieler ist geringer und die Spielzeit wesentlich kürzer. In den letzten Jahren wird Hallenfußball von vielen Fußballvereinen genutzt um die Winterpause zu überbrücken.
 
=== Futsal ===
Der Ursprung des Futsal liegt in Uruguay. Das Wort Futsal leitet sich von den spanischen Worten Futbol und Salon ab und bedeutet soviel wie Hallenfußball. Im Jahr 1930 entwickelte Juan Carlos Ceriani diese Form des Hallenfußballs speziell für Jugendliche. Futsal ist eine Variante des Hallenfußballs ohne Banden. Das Feld ist 25 bis 42 Meter lang und 15 bis 25 Meter breit. Gespielt wird generell mit vier Feldspielern und einem Tormann auf 2 Meter hohe und 3 Meter breite Tore. Der verwendete Ball ist etwas kleiner mit einem Umfang von 62 bis 64 cm.
 
Im November 2004 wurde bereits die fünfte Futsal-Weltmeisterschaft ausgetragen. Austragungsort war Taiwan.
 
Alle brasilianischen Fußballspieler, die jemals in der Nationalmannschaft waren, haben in Ihrer Jugend Futsal gespielt. Auch Pele, Zico und Ronaldo machen hier keine Ausnahme.
 
=== Beach Soccer ===
Beach Soccern wird in Südamerika bereits seit über 40 Jahren an Stränden und auf Sandplätzen gespielt. Mit der Einführung der „Pro Beach Soccer Serie“ 1992 in den USA, begann die Trend- und Funsportart zu boomen. Jährlich finden in Brasilien Weltmeisterschaften statt.
 
Das Spielfeld hat eine Breite von 22 bis 32 Meter und eine Länge von 28 bis maximal 37 Meter. Gespielt wird auf Quarz-Beachsand mit einer Höhe von 30 bis 40 cm. Original Beach Soccer Tore sind 5,5 Meter breit und 2,2 Meter hoch.
 
Eine Mannschaft besteht aus vier Feldspielern und einem Torhüter. Die Spieler dürfen keine Ausrüstung tragen, die einen anderen Spieler verletzen könnte. Gespielt wird barfuß – verwendet werden darf lediglich eine Fuß- oder Knöchelbandage. Die Spieldauer beträgt drei Perioden zu je zwölf Minuten. Nach jeder Spielperiode wird die Seite gewechselt.
 
=== Footvolley ===
Footvolley verbindet die Sportarten Volleyball und Fußball. Dieses Spiel wird auf einem Beachvolleyballfeld gespielt.
 
 
Die offiziellen Maße des Feldes betragen 18 x 9 Meter. Die Netzhöhe beträgt bei 2,20 Meter. Jedes Team besteht aus zwei Spielern. Der große Unterschied zum Beach-Volleyball liegt darin, dass der Ball nur mit den im Fußball erlaubten Köperteilen gespielt werden darf - also nicht mit den Armen und Händen.
 
Wie im Volleyball muss der Ball direkt in der Luft weitergeleitet. Spätestens mit der dritten Ballberührung muss er über das Netz in die gegnerische Spielfeldhälfte befördert werden. Derselbe Spieler darf den Ball niemals zweimal hintereinander berühren. Aufgeschlagen wird durch das Kicken des auf dem Boden ruhenden Balles mit dem Fuß.
 
Jeder Ballwechsel führt zu einem Punkt. Die Netzberührung durch den Ball ist auch beim Aufschlag erlaubt. Die Berührung des Netzes durch einen Spieler hingegen nicht. Gespielt wird international mit einem etwas schwereren Fußball. In Österreich gibt es seit 2004 einen eigenen Footvolley Ball.
 
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== Frauenfußball ==
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Seit es Fußball gibt, haben sich auch immer Frauen intensiv an dieser Sportart beteiligt. In zahlreichen Ländern zählt Fußball mittlerweile bereits zur beliebtesten Sportart von Mädchen und jungen Frauen.
 
1894 wurde das erste britische Frauenteam gegründet. In den 1920er Jahren war Frauenfußball in Groß Britannien eine große Publikumsattraktion. Allerdings verbot die Football Association am 5. Dezember 1921 den Frauen die Benutzung der Stadien. Fußball, „sei für Frauen nicht geeignet und sollte deshalb nicht gefördert werden“. Auch in Frankreich wurden während des Ersten Weltkriegs die ersten Frauenmannschaften gegründet.
 
In Deutschland hatte der Frauen-Fußball einige Hürden zu überwinden. Nach dem Gewinn des Weltmeistertitels 1954 durch die Herren wurde vom Deutschen Fußballbund (DFB) die Bildung von Frauenteams untersagt und sogar bestraft. Die Fußballerinnen waren jedoch nicht aufzuhalten. In den 60er-Jahren wurde schließlich die Gründung eines eigenen Frauenfußball-Verbandes diskutiert. Der DFB gab 1970 endlich nach und beschloss einen ordentlichen Spielbetrieb für den Frauenfußball. 1991 wurde in Deutschland die Frauen-Bundesliga realisiert. Mittlerweile gehört die Deutsche Frauenliga zur stärksten Fußball-Liga in Europa.
 
In Österreich steht der Frauenfußball unter der Obhut des Österreichischen Fußballbundes und ist in mehrere Leistungsstufen gegliedert. Die höchste Spielklasse ist die ÖFB Frauenliga und besteht aus zehn Vereinen.
 
Auch von den internationalen Fußballverbänden wurde der Frauenfußball zunächst nicht beachtet. Als die Frauen jedoch eine inoffizielle Weltmeisterschaft mit eigenem Sponsor austrugen, empfahl die UEFA 1971, den Frauenfußball wieder aufzunehmen.
 
Seit 1984 veranstaltet die UEFA Fußball-Europameisterschaften für Frauen. 1991 fand in China die erste Frauen-Fußball-WM statt. Aktueller Weltmeister im Frauen-Fußball ist Deutschland. Nach dem Titelgewinn 2003 stieg auch das Interesse der Öffentlichkeit merkbar an.
 
Der Frauenanteil in der FIFA beträgt heute etwa 10%. Den höchsten Anteil an Frauen im Fußball gibt es in den USA. Hier gilt Fußball als richtige Frauensportart
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== Europapokale ==
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Die Champions League ist ein Pokalwettbewerb für die europäischen Landesmeister. Sie ersetzt seit 1992/93 den Europapokal der Landesmeister. Die Mannschaften dürfen entweder direkt teilnehmen, oder müssen sich für die Teilnahme erst qualifizieren (bis zu drei Qualifikationsrunden sind möglich).
 
 
Zurzeit umfasst die Champions League 32 Mannschaften. In acht Vorrundengruppen zu je vier Teams werden jeweils die beiden Erstplatzierten ermittelt. Das geschieht im Modus jeder gegen jeden mit Hin- und Rückspiel. Danach wird der Wettbewerb mit Achtel-, Viertel- und Halbfinale im K.o.-System ebenfalls mit Hin- und Rückspiel fortgesetzt. Die Sieger der beiden Halbfinale bestreiten das Finalspiel.
 
Die Sieger der Champions League seit 2000/01:
 
2000/01 FC Bayern München
2001/02 Real Madrid
2002/03 AC Mailand
2003/04 FC Porto
2004/05 FC Liverpool
2005/06 FC Barcelona
2006/07 AC Mailand
 
=== UEFA-Pokal===
Der UEFA-Pokal ist ein europäischer Fußballwettbewerb an dem mehrere Mannschaften je Land teilnehmen können. Die UEFA hat dafür eine eigene Teilnahmeformel entwickelt. Die Anzahl der Mannschaften pro Land ist von den Ergebnissen abhängig, welche die verschiedenen Teams in den Pokalwettbewerben (Champions League und UEFA-Pokal) erzielt haben. Dabei werden die Resultate der vergangenen vier Jahre berücksichtigt. Der UEFA-Pokal ist damit ein Spiegelbild der Fußballstärke eines Landes.
 
Seit 2004/2005 nehmen 80 Teams (32 gesetzte Klubs, 32 UEFA-Pokal-Qualifikanten und 26 gescheiterte Champions-League-Qualifikanten) am UEFA-Pokal teil.
 
Zunächst scheiden in einer K.-o.-Runde 40 Mannschaften aus. Danach spielen die verbleibenden Mannschaften in 8 Gruppen eine Zwischenrunde. Die ersten drei Mannschaften jeder Gruppe kommen in die nächste Runde. Dort werden sie durch die acht Vereine ergänzt, die in der ersten Runde der Champions League als jeweils Gruppendritter ausgeschieden sind. Diese 32 Teams spielen dann im K.-o.-System bis hin zum Finale.
 
Die Sieger des UEFA-Pokals seit 2000/01:
 
2000/01 FC Liverpool
2001/02 Feyernoord Rotterdam
2002/03 FC Porto
2003/04 Valencia CF
2004/05 ZSKA Moskau
2005/06 FC Sevilla
2006/07 FC Sevilla
 
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== Europameisterschaft ==
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Die Europameisterschaft ist nach der Weltmeisterschaft der bedeutendste internationale Wettbewerb für europäische Nationalmannschaften. Seit 1996 ist auch Israel teilnahmeberechtigt. Verantwortlich für die Ausrichtung ist die UEFA, der europäische Fußballverband.
 
Die Europameisterschaft wurde 1960 das erste Mal ausgetragen. 1964 nahmen am „Europapokal der Nationalmannschaften“ (so der ursprüngliche Name des Bewerbs) nur 17 von 33 möglichen Mannschaften teil. Bedeutende Mannschaften wie Deutschland, England oder Italien hatten anfänglich kein großes Interesse an diesem Bewerb.
 
Seit 1968 wird die Europameisterschaft alle vier Jahre zwischen zwei Endrunden der Weltmeisterschaft ausgetragen.
 
1980 stieg das Teilnehmerfeld der Endrunde auf 8 Mannschaften.
 
1996 wurde das Teilnehmerfeld nochmals verdoppelt. Seit dieser Zeit wird die Europameisterschaft in vier Endrundengruppen mit je vier Mannschaften gespielt. Die jeweils beiden Gruppenersten qualifizieren sich für das Viertelfinale. Aus diesen verbleibenden 8 Mannschaften werden schließlich im K.o. –System die beiden Finalisten bzw. der Europameister ermittelt.
 
2008 wird die Europameisterschaft gemeinsam von Österreich und der Schweiz ausgerichtet.
 
Die Europameister seit 1968:
 
1968 Italien
1972 Bundesrepublik Deutschland
1976 CSSR
1980 Bundesrepublik Deutschland
1984 Frankreich
1988 Niederlande
1992 Dänemark
1996 Bundesrepublik Deutschland
2000 Italien
2004 Griechenland
2008 ?
 
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== Weltmeisterschaft ==
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Die Weltmeisterschaft ist der wichtigste, von der FIFA ausgerichtete Fußballwettbewerb. Wie die olympischen Spiele findet die Fußball-Weltmeisterschaft alle vier Jahre statt.
 
Als „geistiger Vater“ der WM gilt der Franzose Jules Rimet, der 1921 offiziell zum FIFA Präsident gewählt wurde. 1928 schließlich wurde seine Idee einer Fußballweltmeisterschaft verwirklicht. Ihm ist hauptsächlich zu verdanken, dass 1930 die erste Weltmeisterschaft mit 13 Mannschaften ausgetragen werden konnte.
 
Im ersten Endspiel der Geschichte siegte das Gastgeberland Uruguay gegen Argentinien mit 4:2. Mit Ausnahme der Jahre 1942 und 1946 findet die Weltmeisterschaft seit dieser Zeit regelmäßig alle vier Jahre statt.
Anlässlich des FIFA-Kongresses 1946 erhielt die WM-Endrunde den Beinamen „Coupe Jules Rimet“. Bis 1970 wurde auch um die gleichnamige Trophäe gespielt.
 
Seit 1974 gibt es von der FIFA einen neuen Weltpokal, den FIFA WORLD CUP. Der jeweilige Weltmeister erhält für vier Jahre das Original und danach dessen vergoldete Nachbildung.
 
Die Weltmeister seit 1930:
 
1930 Uruquay
1934 Italien
1938 Italien
1950 Uruquay
1954 Bundesrepublik Deutschland
1958 Brasilien
1962 Brasilien
1966 England
1970 Brasilien
1974 Bundesrepublik Deutschland
1978 Argentinien
1982 Italien
1986 Argentinien
1990 Bundesrepublik Deutschland
1994 Brasilien
1998 Frankreich
2002 Brasilien
2006 Italien
 
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== Stars ==
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Weltfußballer des Jahres
Seit 1982 wird jährlich eine Umfrage nach dem besten Spieler des abgelaufenen Kalenderjahres durchgeführt. Seit 1991 wird diese Umfrage von der FIFA in Zusammenarbeit mit dem European Sports Magazine (ESM) durchgeführt. Die Abstimmung erfolgt durch die aktuellen Trainer der Nationalmannschaften. Gewertet wird nach Punkten: Platz eins fünf Punkte, Platz zwei drei Punkte, Platz drei einen Punkt. Wer am Schluss die meisten Punkte hat, wird dann zum Weltfußballer des Jahres ernannt.
 
=== Pelé ===
PELÉ (Richtiger Name: Edson Arantes do Nascimento, geb. 23. Oktober 1940, Tres Coracoes / Brasilien)
 
Niemand anderer verdient den Titel „Weltfußballer des Jahrhunderts“ mehr als der brasilianische Stürmer Pelé. In seinen insgesamt 92 Länderspielen in den Jahren 1957 bis 1971 erzielte er 97 Tore. Er wurde 1958, 1962 und 1970 mit Brasilien Weltmeister. 1987 ehrte man ihn mit dem FIFA-Orden in Gold.
 
1995-1998 war er außerdem Sportminister von Brasilien.
 
Pelé ist als Botschafter für Fußball und Verständigung unter den Menschen tätig. Er unterstützt zum Beispiel die Vereinten Nationen und das Kinderhilfswerk UNICEF tatkräftig
 
=== Seit 2000 ===
Hier die FIFA Weltfußballer des Jahres seit 2000:
2000 und 2003:
Zinedine ZIDANE (geb. 23. Juni 1972, Marseille / Frankreich)
 
Aufgrund seiner technischen Fähigkeiten, seiner Torgefährlichkeit und seiner Spielintelligenz gilt Zinedine Zidane als einer der besten Spieler der Welt.
 
Er war Weltmeister 1998, Europameister 2000, Champions-League-Gewinner 2002, spanischer Meister 2003, zweifacher italienischer Meister (1997 und 1998), und dreimaliger „Weltfußballer des Jahres” (1998, 2000 und 2003).
 
Die Stationen seiner Karriere:
1988-1992 AS Cannes
1992-1996 Girondins Bordeaux
1996-2001 Juventus Turin
seit 2001 Real Madrid
 
2001: Luis Filipe Madeira Caeiro-FIGO (geb. 4. November 1972, Lissabon / Portugal)
 
Luis Figo ist ohne Zweifel der berühmteste Fußballer Portugals. Der portugisische Mittelfeldspieler zählt wie der Franzose Zidane zu den absoluten Fußballstars.
 
 
Nach der Auszeichnung zum „Europas Fußballer des Jahres 2000“ wurde er 2001 zum Weltfußballer des Jahres gewählt. Er erreichte 1996 die EM-Endrunde und 2002 die WM-Endrunde.
 
Die Stationen seiner Karriere:
bis 1984 OS Pastilhas
1984-1995 Sporting Lissabon
1995-2000 FC Barcelona
2000-2004 Real Madrid
seit 2004 Inter Mailand
 
2002: RONALDO (richtiger Name: Luiz Nazário de Lima Moreira, geb. 22. September 1976, Bento Riberio / Brasilien)
 
 
Der Brasilianer Ronaldo ist eine absolute Ausnahmeerscheinung im Weltfußball. 1994 nahm er im Alter von 17 Jahren bereits an der Fußball-WM teil. 1996 und 1997 wurde er bereits im Alter von 20 bzw. 21 Jahren jeweils zum FIFA Weltfußballer des Jahres gewählt. Außerdem gewann er 1997 mit dem Club Inter Mailand den UEFA-Pokal.
 
 
Nach einigen Verletzungen feierte er 2002 mit der brasilianischen Nationalmannschaft ein tolles Comeback und wurde Weltmeister. Mit acht Treffern wurde er gleichzeitig Torschützenkönig.
 
Die Stationen seiner Karriere:
1989-1990 Social Ramos und Club Bento Ribeiro
1991 Sao Christovao
1992-1994 Cruzeiro Belo Horizonte
1994-1996 PSV Eindhoven
1996-1997 FC Barcelona
1997-2002 Inter Mailand
seit 2002 Real Madrid
 
2004: RONALDINHO (richtiger Name: Ronaldo de Assis Moreira, geb. 21. März 1980, Pôrto Alegre / Brasilien)
 
Der brasilianische Mittelfeldspieler gilt derzeit als der talentierteste Fußballer der Welt. 1999 holte er sich den U17-Weltmeistertitel und mit der brasilianischen Nationalmannschaft den Copa América – das ist die südamerikanische Meisterschaft. 2002 wurde er mit Brasilien Weltmeister.
 
 
Nach der Auszeichnung zum FIFA Weltfußballer des Jahres im Jahr 2004, wurde er 2005 auch zu Europas Fußballer des Jahres gewählt.
 
Die Stationen seiner Karriere:
1993-2001 Grêmio Pôrto Alegre
2001-2003 Paris Saint-Germain
seit 2003 FC Barcelona
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