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Geschichte Wiens: Mittelalter

439 Bytes hinzugefügt, 11:08, 23. Jul. 2020
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Nach dem Ende der römischen Herrschaft war Wien eine kleine Siedlung von geringer Bedeutung. Erst nach dem Jahr 1000 nahm seine Bedeutung wieder zu. Schon im 11. Jahrhundert war Wien eine wichtige Handelsstadt. In 13. Jahrhundert erreichte Wien eine Größe, die es bis ins 19. Jahrhundert behielt.
 
==Die Awaren==
Gegen Ende der Völkerwanderung (bis 796) beherrschten die Awaren den Wiener Raum, sowie ganz Pannonien. Sie waren ein den Hunnen verwandtes Volk.
Nach 996 herrschten in Österreich, das damals als Ostarrichi erstmals erwähnt wurde, die Babenberger.
Erster Markgraf war Leopold I. Er hatte seine Residenz in Melk oder Krems.
Unter Leopold III., der später heilig gesprochen wurde, verlegte seine Residenzstadt (Regierungszentrum) nach erlangten die Babenberger die Stadtherrschaft von Wien. Leopold regierte allerdings von Klosterneuburg aus.
Er errichtete auf den Trümmern einer ungarischen Festung auf dem Kahlenberg, dem späteren Leopoldsberg, sein Schloss.
Unter Heinrich III. Jasomirgott wurde die Ostmark um Teile Oberösterreichs erweitert und 1156 durch das Dokument ''privilegium minus'' von einer Mark zum Herzogtum ernanntumgewandelt. Damit machte er Wien auch zu seiner Residenzstadt.Er lebte im 12. Jahrhundert. Und da Da er, wenn er etwas bestätigen wollte, immer "Ja so mir Gott!" sagte, bekam er den Beinamen Jasomirgott.
In diesem Jahrhundert fanden auch immer noch Kreuzzüge statt. Die Kreuzritter kamen dabei auch durch Wien, wo die neu erbaute Stephanskirche eingeweiht wurde.
Herzog Heinrich nahm selber an den Kreuzzügen teil. Von dort brachte er seine Frau, die byzantinische Prinzessin Theodora, mit.
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