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Geschichte des 12. Bezirks

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Meidling wurde bereits unter dem Namen Murlingen 1140 urkundlich erwähnt. Zum einem großen Teil gehörte der Grund dem Stift Klosterneuburg. Es wurde im Mittelalter hauptsächlich Feld- und Weinbau betrieben. Eine schwefelhältige Quelle, die schon die Römer kannten, wurde 1755 wiederentdeckt. Elf Jahre später wurde ein ehemaliges Jagdschlösschen zum Theresienbad umgebaut.
Das Bezirk Meidling war recht groß und wurde aus den 5 Teilen Altmannsdorf, Gaudenzdorf, Hetzendorf, 1806 in Obermeidling und Untermeidling gebildet und geteilt. In Untermeidling entwickelte sich auf altem Ziegelei-Gelände eine eigene Siedlung, die 1846 unter dem Namen Meidling 189 nach Wien eingemeindetWilhelmsdorf abgetrennt wurde.
Unter Der Bezirk wurde aus den 5 Vorortgemeinden Altmannsdorf, Gaudenzdorf, Hetzendorf, Obermeidling und Untermeidling gebildet und unter dem Namen Murlingen ist der Ort Meidling schon seit dem Jahr 1104 nachweisbaram 1. Ursprünglich gehörte der Grund zum Großteil dem Stift Klosterneuburg. Im Mittelalter wurde in Meidling hauptsächlich Feld- und Weinbau betrieben. 1755 entdeckte man eine schwefelhältige Quelle. Darum wurde die Gegend und das Theresienbad zu einem beliebten Ausflugsziel für die WienerJänner 1892 nach Wien eingemeindet.
Am Ende In der Folge wurde aus ihm ein typischer Arbeiterbezirk. Im Bereich des 18. Jahrhunderts siedelte sich immer mehr Industrie an, was Gürtels entstanden in den Charakter des Ortes veränderte1920er Jahren viele Gemeindebauten. Das führte 1806 zur Teilung der inzwischen schon recht groß gewordenen Gemeinde in Obermeidling Die Gebiete von Hetzendorf und Untermeidling. In Untermeidling entwickelte sich auf altem Ziegelei-Gelände eine eigene SiedlungAltmannsdorf blieben zwar ländlich geprägt, die 1846 unter doch entstanden auch dort nach dem Namen Wilhelmsdorf abgetrennt wurdeZweiten Weltkrieg ausgedehnte Wohnhausanlagen.
 
 
Mit 1. Jänner 1892 wurden alle diese Gemeinden zum 12. Wiener Gemeindebezirk Meidling vereinigt. In der Folge wurde aus ihm ein typischer Arbeiterbezirk. Im Bereich des Gürtels entstanden in den 1920er Jahren viele Gemeindebauten. Die Gebiete von Hetzendorf und Altmannsdorf blieben zwar ländlich geprägt, doch entstanden auch dort nach dem Zweiten Weltkrieg ausgedehnte Wohnhausanlagen.
 
In den 1990er Jahren kam es zu mehreren kleinen Änderungen bei den Bezirksgrenzen.
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|Bilder=[[Datei:12_bezirkswappen.jpg|thumb|150px|center|Bezirkswappen]] [[Datei:12_Wilhelmsdorf.jpg|thumb|200px|center|Neu-Meidling, später Wilhelmsdorf (1831)]]}}
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