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Geschichte des 6. Bezirks

126 Bytes hinzugefügt, 07:08, 25. Aug. 2023
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An den Abhängen zum Wienfluss gab es Gruben. In denen wurde Lehm für die Ziegelgewinnung abgebaut. Die Lehmgruben wurden damals oft "Lamgrueben" genannt. Daher lässt sich auch der Name "Laimgrube" ableiten. Zwischen den Ziegelhütten gab es viele Obst- und Weingärten.
Durch die erste [[Erste Wiener Türkenbelagerung |Erste Türkenbelagerung]] (1529) änderte sich vieles. Nur wenige Gebäude überstanden das Jahr 1529. Eines davon war der alte Pfarrhof von St. Theobald, der als wichtigstes Gebäude vor der Stadt auch die folgenden Jahrhunderte überdauerte.
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== Magdalenengrund ==
Im Volksmund wurde der Magdalenengrund auch Ratzenstadl Ratzenstadel genannt. Das Der Begriff geht vermutlich auf die schlechten hygienischen Verhältnisse - kein sauberes Wasser und fehlende Kanalisation - Raizen, die sich dort angesiedelt haben, zurück. Als Raizen wurden Menschen aus einem bestimmten Gebiet aus [[Serbien]] bezeichnet.
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*[[Plätze des 6. Bezirks|Plätze des 6. Bezirks]]
*[[Straßen und Gassen des 6. Bezirks|Straßen und Gassen des 6. Bezirks]]
 
'''[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]'''
[[Kategorie:Geschichte der Bezirke in Wien]]
[[Kategorie:Wissenswertes aus Wien]]
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