Glaubenshäuser des 18. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen

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Bischof-Faber Platz 7
 
  
Matthäus Lydl von Schwanau kehrte nach langer Tätigkeit als Hofkriegsrat in sein Gersthofer Geburtshaus zurück, ließ da eine Kapelle errichten und benannte sie nach dem Hl. Johannes Nepomuk. Der Bau der Kapelle wurde 1739 vollendet. Durch den siebenjährigen Krieg wurde die Kapelle schwer beschädigt. Im Laufe der Jahre wurde die Kapelle für die vielen Bewohner zu klein. Eine neue Pfarrkirche wurde errichtet und Pfarrpatron wurde der Hl. Leopold.
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Der Altar erhält ein indirektes Oberlicht Die Bronzene "Pieta" stammt von Franz Barwig aus dem Jahr 1967.
  
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Gentzgasse 142
 
  
Architekt der Kirche war Dombaumeister Friedrich Schmidt. Die Kirche wurde 1893 fertig gestellt. Die Kirche ist ein Ziegelrohbau im gotischen Stil. Ihr erster Pfarrer war Dr. Josef Deckert. An ihn erinnert auch der "Pfarrer Deckert Platz".
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Martinstraße 25
 
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Architekten dieser Kirche waren Theodor Bach und Ludwig Schöne.
 
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Errichtet wurde sie in den Jahren 1894 bis 1898. Sie entstand als dritte evangelische Kirche in Wien.
 
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Bischof-Faber-Platz 7
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Hofkriegsrat Matthäus Lydl von Schwanau ließ neben seinem Geburtshaus in Gersthof eine Kapelle errichten. Er benannte sie nach dem Hl. Johannes Nepomuk. Der Bau der Kapelle wurde 1739 vollendet.
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Im Laufe der Jahre wurde die Kapelle für die vielen Bewohner zu klein.
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Eine neue Pfarrkirche wurde 1887 errichtet und 1891 dem Heilige Leopold geweiht.
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Architekt der Christkönigspfarre war Karl Schwanzer. Errichtet wurde sie in den Jahren 1960 bis 1963. Sie ist ein Backsteinbau mit trapezartigem Grundriss und verglaster Eingangsfront.
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== Pfarrkirche Weinhaus ==
Der Altar erhält ein indirektes Oberlicht Die Bronzene "Pieta" stammt von Franz Barwig aus dem Jahr 1967.
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Gentzgasse 142
  
==== St. Ägydiuskirche ====
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Architekt der Kirche war Dombaumeister Friedrich Schmidt. Sie ist ein Ziegelrohbau im gotischen Stil. Die Kirche in Weinhaus wurde 1893 fertig gestellt.  
Pötzleinsdorfer Straße 108
 
  
Sie ist die ehemalige Pfarrkirche in Pötzleinsdorf, in der auch heute noch immer wieder Trauungen stattfinden. Sie entstand auf dem Grundriss einer abgebrannten Kirche des Frauenklosters St. Agnes zur Himmelpforte und wurde 1784 zur Pfarrkirche erhoben. Die Kirche ist ein spätbarocker Ziegelbau.
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Bereits 1889 - also noch vor ihrer Vollendung - wurde sie dem Heiligen Josef geweiht.
  
  
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== Sonstiges ==
 
== Sonstiges ==
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*[[Freizeit und Kultur des 18. Bezirks|Freizeit und Kultur des 18. Bezirks]]
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*[[Geschichte des 18. Bezirks|Geschichte des 18. Bezirks]]
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*[[Museen des 18. Bezirks|Museen des 18. Bezirks]]
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*[[Parks des 18. Bezirks|Parks des 18. Bezirks]]
*'''<div class="intern">[[Straßen und Gassen des 18. Bezirks|Straßen und Gassen des 18. Bezirks]]</div>'''
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*[[Plätze des 18. Bezirks|Plätze des 18. Bezirks]]
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*[[Straßen und Gassen des 18. Bezirks|Straßen und Gassen des 18. Bezirks]]
  
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'''[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]'''
  
*'''<div class="intern">[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]</div>'''
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[[Kategorie:Glaubenshäuser in Wien]]

Aktuelle Version vom 30. März 2020, 20:49 Uhr

Weinhauser Pfarrkirche - Eknuf commons.wikimedia.org, CC0 1.0

In Währing befinden sich Glaubenshäuser von verschiedenenen Religionen.

Wenn es nicht anders angegeben ist, handelt es sich um römisch-katholische Glaubenshäuser.

Zu den großen zählen beispielsweise die Pfarrkirche Gersthof, Pfarrkirche Weinhaus oder die Lutherkirche.

Ägydiuskirche

Kirche St. Ägyd - Michael Kranewitter commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

Pötzleinsdorfer Straße 108

Die Kirche St. Ägydius ist die ehemalige Pfarrkirche in Pötzleinsdorf, in der auch heute noch immer wieder Trauungen stattfinden.

Sie entstand auf dem Grundriss einer abgebrannten Kirche des Frauenklosters St. Agnes zur Himmelpforte und wurde 1784 zur Pfarrkirche erhoben.

Die Kirche ist ein spätbarocker Ziegelbau.

Christkönigskirche

Christkönigskirche - Wolfgang Glock - Eigene Arbeit commons.wikimedia.org, CC BY 3.0

Schafberggasse 2

Die Christkönigskirche ist die Pfarrkirche Pötzleinsdorfs.

Architekt der Christkönigskirche war Karl Schwanzer.

Errichtet wurde sie in den Jahren 1960 bis 1963. Sie ist ein Backsteinbau mit trapezartigem Grundriss und verglaster Eingangsfront.

Der Altar erhält ein indirektes Oberlicht Die Bronzene "Pieta" stammt von Franz Barwig aus dem Jahr 1967.


Lutherkirche

Martinstraße 25

Architekten dieser Kirche waren Theodor Bach und Ludwig Schöne.

Errichtet wurde sie in den Jahren 1894 bis 1898. Sie entstand als dritte evangelische Kirche in Wien.

Der Lutherkirche wurde nach dem Begründer des Augsburger Glaubensbekenntnisses Martin Luther benannt. Er lebte von 1483 bis 1546. Er war Augustinermönch und Theologieprofessor, wandte sich aber aus verschiedenen Gründen vom katholischen Glauben ab und begründete den evangelischen Glauben.


Pfarrkirche Gersthof

Pfarrkirche Gersthof - Michael Kranewitter commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

Bischof-Faber-Platz 7

Hofkriegsrat Matthäus Lydl von Schwanau ließ neben seinem Geburtshaus in Gersthof eine Kapelle errichten. Er benannte sie nach dem Hl. Johannes Nepomuk. Der Bau der Kapelle wurde 1739 vollendet.

Im Laufe der Jahre wurde die Kapelle für die vielen Bewohner zu klein.

Eine neue Pfarrkirche wurde 1887 errichtet und 1891 dem Heilige Leopold geweiht.


Pfarrkirche Weinhaus

Gentzgasse 142

Architekt der Kirche war Dombaumeister Friedrich Schmidt. Sie ist ein Ziegelrohbau im gotischen Stil. Die Kirche in Weinhaus wurde 1893 fertig gestellt.

Bereits 1889 - also noch vor ihrer Vollendung - wurde sie dem Heiligen Josef geweiht.


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